
Klimawandel
Eine kürzlich im Vereinigten Königreich durchgeführte Umfrage ergab, dass die öffentliche Wahrnehmung von Wasserstoff weitgehend ambivalent ist. Mehr als 64 % der Befragten konnten nicht einmal ein Grundwissen über die Wasserstofftechnologie oder ihren möglichen Beitrag zum Energiesystem nachweisen. Damit Wasserstoff auf unserem Weg zur Dekarbonisierung funktionieren kann, müssen sich Millionen von Menschen mit der neuen Technologie anfreunden. Hier besteht eindeutig die Gefahr, dass die Wahrheit über die derzeitige weltweite Wasserstoffproduktion - die für 2,5 % der weltweiten jährlichen Kohlendioxidemissionen verantwortlich ist - das öffentliche Vertrauen untergräbt. Es wird jedoch unglaublich schwierig sein, die Menschen von einem Umstieg zu überzeugen, wenn dieser teurer ist. Die erste Nuklearwaffe wurde als Wasserstoffbombe bezeichnet, und 1936 geriet das Hindenburg-Flugzeug mit 140.000 Kubikmetern Wasserstoff in Brand.
Artikel lesenEine Wirkung erzielen
Impact Investing zielt darauf ab, einen positiven Einfluss auf wichtige Nachhaltigkeitsprobleme zu haben. Amy Clarke, Gründerin von Tribe Impact Capital, sagt, dass jedes Investment ein Impact Investment ist. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) sind ein guter Wegweiser zu all den Bereichen, in denen wir etwas tun müssen.
Artikel lesenDen Wasserstoff-Farbcode knacken
In letzter Zeit wird in den Medien immer häufiger über Wasserstoff als Kraftstoff der Zukunft gesprochen. In diesen Diskussionen wird Wasserstoff oft mit einer Farbcodierung versehen, was eine ohnehin schon komplizierte Angelegenheit noch mehr verwirren kann. Um die Diskussion zu unterstützen, habe ich eine Zusammenfassung zusammengestellt.
Artikel lesenFassadenbegrünung - „Gut für die Umwelt und den Wohlfühlfaktor“
Begrünte Fassaden und Dächer sind nicht nur ein optischer Blickfang, sie verbessern auch das Stadtklima. Intensive Sonneneinstrahlung, hohe Temperaturen und ein hoher Verdichtungsgrad in Städten fördern den sogenannten Wärmeinseleffekt. Begrünte Dächer kommen weitgehend ohne Bewässerung aus.
Artikel lesenKlimaschutz im Unternehmen sichert die Zukunft
Immer mehr Unternehmen setzen sich eigene Ziele für die Reduzierung von Emissionen. Sie wissen, dass ihre eigene Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Spiel steht. Einige engagierte deutsche Unternehmen vernetzen sich in der Initiative Klimaschutz-Unternehmen. Auch grüne Energienetzwerke helfen Unternehmen, neue Potenziale zu erschließen.
Artikel lesenWie die Wiederverwendung von Abwärme Aluminium einen Schritt näher zu einer grüneren Industrie bringen kann
Neue Technologien zur Rückgewinnung von Abwärme können die Industrie einen Schritt näher an saubere Produktionsmethoden heranführen. Aluminium ist das am zweithäufigsten produzierte Metall und einer der am häufigsten recycelten Rohstoffe der Welt. In einigen Branchen werden mehr als 90 % davon recycelt.
Artikel lesenKohlenstoffneutralität definieren: Nicht so einfach, wie es scheinen mag
Kohlendioxid (CO2) sammelt sich durch natürliche und anthropogene Prozesse in der Atmosphäre an. In der Atmosphäre absorbiert CO2 Wärme und führt somit zu einer Erwärmung der Atmosphäre. Reicht es aus, sich in Richtung CO2-Neutralität zu bewegen, um att.
Artikel lesenReduzierung der Emissionen aus der Zement- und Stahlherstellung
Elektrizität ist vielseitig einsetzbar, aber einige industrielle Prozesse lassen sich nur schwer dekarbonisieren. Vor allem die Zement-, Stahl- und Kunststoffherstellung stellt eine große Herausforderung dar. Die Emissionen aus der Zementherstellung könnten um so viel wie möglich reduziert werden.
Artikel lesenDie chemische Industrie könnte völlig klimaneutral werden
Der Bundesrat hat beschlossen, dass die Schweiz bis 2050 kohlenstoffneutral werden soll. Das mag für den Autoverkehr und den gesamten Stromsektor eine Herausforderung sein. Für die chemische Industrie wird eine solche Umstellung schwieriger sein.
Artikel lesenMythen entlarven: Der Fußabdruck der erneuerbaren Energie
Im Jahr 2017 fielen weltweit nur 43.500 Tonnen PVP-Abfälle an. Bis 2050 wird diese Zahl voraussichtlich auf 60 Millionen Tonnen ansteigen. Mit besserem Ökodesign und neuen Technologien könnten wir bald in der Lage sein, alle Abfälle wiederzuverwenden.
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