
Smart Cities und Gebäude
In meinem Blog 'Wie wird die Energie im Jahr 2030 aussehen? habe ich 10 Vorhersagen für die nächsten 10 Jahre gemacht! Ich habe vorausgesagt, dass bis 2030 alle Stadtzentren über eine Art Wärmenetz der fünften Generation verfügen werden. Der Trend bei den Wärmenetzen geht dahin, die Systemtemperatur zu senken. Ältere Netze verwenden Dampf zur Wärmeübertragung, neuere Systeme verwenden Wasser mit einer Temperatur von etwa 80 Grad. In der Praxis werden Netze der vierten und fünften Generation wahrscheinlich miteinander verschmelzen. Im Gegensatz zu Ihrem Telefon erhalten Sie kein kleines Logo in der oberen linken Ecke Ihres Bildschirms, das besagt, dass Sie 5G Heat verwenden. Die fünfte Generation ist etwas, das still und leise im Hintergrund ablaufen kann, ohne dass der Endnutzer es wirklich merkt! Die Technologie der fünften Generation birgt noch einige erhebliche Herausforderungen. Es gibt bereits mehrere Fallstudien, wie z. B. das medicon village von E.ON, die interessante Leistungen zeigen. Und es gibt auch einige interessante Forschungsarbeiten, die u.a. von der South Bank University durchgeführt werden.
Artikel lesenDas Rätsel der intelligenten Stadt: Städte, Plattformen und Diensteanbieter
Bei der Arbeit an Smart-City-Projekten müssen verschiedene Akteure in diesem sehr vielfältigen Ökosystem zusammengebracht werden, von der IT über Produktanbieter, Dienstleister, Finanzen, soziale Innovatoren und natürlich die Städte mit ihren verschiedenen Abteilungen. Eine gute Möglichkeit, damit zu beginnen, ist, sich erstklassige Smart-City-Projekte sowie Wissens-, Matchmaking- und IT-Plattformen anzusehen.
Artikel lesenIndustrielle urbane Symbiose: REDOL-Projekt in Zaragoza gestartet
Feste Siedlungsabfälle (SUW) sind eine ergiebige Quelle für die Herstellung von Kreislaufprodukten, werden aber im Allgemeinen nicht genutzt. Im Jahr 2020 fielen in der EU mehr als 500 kg Siedlungsabfälle pro Kopf an, während nur 45 % davon recycelt wurden.
Artikel lesenPersönliche Daten - Smart Cities: Wie Städte die persönlichen Daten ihrer Bürgerinnen und Bürger nutzen können, um klimaneutral zu werden
Die Initiative Smart Cities Marketplace, Citizens Control of Personal Data, wird am 15. November am Stand der Europäischen Kommission auf dem Smart City Expo World Congress in Barcelona ein Buch vorstellen. Darin werden einige der Probleme angesprochen, die eine intelligente Stadt überwinden muss, um die ihr derzeit zur Verfügung stehenden Daten zu nutzen und wie diese durch den Einsatz neuer Technologien verbessert werden können.
Artikel lesenWas es bedeutet, die Bürger in den Mittelpunkt des Übergangs zur intelligenten Stadt zu stellen
Peachtree Corners ist in den USA eines der besten Testgebiete für neue intelligente Stadttechnologien. Die 45.000-Einwohner-Stadt ist die Heimat eines ungewöhnlichen öffentlichen Innovationsexperiments. Curiosity Lb lädt private Unternehmen ein, ihre Prototypen zu testen.
Artikel lesen5 intelligente Städte auf der ganzen Welt
Intelligente Städte nutzen die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), um die betriebliche Effizienz zu verbessern, Informationen mit der Öffentlichkeit auszutauschen und die Qualität der staatlichen Dienstleistungen und das Wohlergehen der Bürger zu verbessern. Die Vereinten Nationen sagen voraus, dass bis 2050 70 % der Weltbevölkerung in Städten und städtischen Gebieten leben werden.
Artikel lesenPROCURE WÄHLT 3 INNOVATIVE ANSÄTZE AUS
ProcuRE hat die erste von drei Phasen zur Erreichung seines Ziels eingeleitet. Sechs öffentliche Auftraggeber aus Slowenien, Spanien, Deutschland, Portugal, Israel und der Türkei haben drei innovative Renovierungskonzepte ausgewählt. Die Aufforderung zur Angebotsabgabe wurde am 24. November 2021 veröffentlicht.
Artikel lesenWasserstoff vom Hype zur Hoffnung machen
Wasserstoff ist in aller Munde, und die Kommission räumt ihm in ihrer grünen Industriestrategie hohe Priorität ein. Es gibt nur wenige Wasserstoff-Brennstoffzellenautos, und die meisten von ihnen sind Vorführfahrzeuge.
Artikel lesenEnergieoptimierung mit künstlicher Intelligenz (KI) in HVAC-Systemen
HLK-Geräte werden von Automatisierungssystemen oder einem Gebäudemanagementsystem gesteuert. Eine neue, völlig autonome, selbstlernende Software mit künstlicher Intelligenz (KI) soll erhebliche Einsparungen und eine drastische Verringerung der Kohlendioxidemissionen ermöglichen, so dass ein selbständig arbeitendes Gebäude entsteht.
Artikel lesenInnovatoren: 7,68 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung, um Renovierungen grundlegend zu verändern
Das Horizon-Projekt procuRE hat die Ausschreibung für Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen (TED) veröffentlicht. Sie fordert die Entwicklung bahnbrechender Lösungen für die Renovierung bestehender Gebäude, die zu 100 % mit erneuerbaren Energien versorgt werden sollen. Die Frist für die Einreichung ist der 22.2.22.
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