Erneuerbare Energie

Die Rolle des Wasserstoffs in der Zukunft der sauberen Energie: Innovationen und Möglichkeiten

Der Artikel erörtert die zentrale Rolle von Wasserstoff in globalen Initiativen für saubere Energie und betont seine Bedeutung für die Dekarbonisierung von Sektoren, in denen alternative saubere Technologien weniger praktikabel sind. Trotz eines Anstiegs der Nachfrage um 2,5 %, vor allem für traditionelle Anwendungen, blieb die Produktion von emissionsarmem Wasserstoff im Jahr 2023 unter 1 Million Tonnen. Die Prognosen zeigen jedoch ein erhebliches Wachstum in diesem Bereich, das durch Investitionen und technologische Fortschritte bei der Elektrolyse vorangetrieben wird. China steht an der Spitze des Wachstums der Elektrolysekapazitäten und trägt wesentlich zur Kostensenkung und zum Einsatz der Technologie bei. Indien und Europa sind ebenfalls bemerkenswerte Teilnehmer am aufblühenden Elektrolysemarkt, wobei Europa einen vierfachen Anstieg der FIDs für Elektrolyseure verzeichnet. Diese Entwicklungen stehen im Einklang mit der allgemeinen Dynamik bei der Nutzung von Wasserstoff für eine saubere Energiewende, werden jedoch durch finanzielle, regulatorische und infrastrukturelle Hindernisse behindert. Wasserstoff ist vielseitig einsetzbar, unter anderem als direkter Ersatz für fossile Brennstoffe in industriellen Prozessen und bei der Herstellung von kohlenstoffarmem Stahl durch DRI-Verfahren. Der Schwerpunkt liegt auf dem Bedarf an Infrastrukturen, wie Wasserstoff-Hubs, um die Produktion zu steigern. Innovationen wie das EU-Projekt STORMING zeigen vielversprechende Fortschritte bei der Wasserstofferzeugung durch die Umwandlung von Methan in Wasserstoff und die gleichzeitige Produktion wertvoller Materialien, was sich möglicherweise auf die Kreislaufwirtschaft auswirkt. Bis 2030 muss die Produktion von emissionsarmem Wasserstoff erheblich gesteigert werden, um dem Szenario der IEA "Net Zero by 2050" gerecht zu werden. Der Sektor bietet Chancen für Studenten und Fachleute, insbesondere in den Bereichen Technologie, Ingenieurwesen und Politik. Für ein anhaltendes Wachstum müssen die Regierungen stärkere nachfrageseitige Maßnahmen ergreifen und öffentlich-private Partnerschaften fördern, um die Entwicklung der Infrastruktur und die Marktexpansion zu unterstützen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wasserstoff in der Lage ist, eine Schlüsselkomponente einer nachhaltigen Energiezukunft zu sein, vorausgesetzt, die Produktion wird gesteigert, die Kosten sinken und die Marktnachfrage steigt. Mit fortlaufender Innovation und unterstützenden politischen Maßnahmen kann Wasserstoff ein wichtiges Element der sauberen Energiewende sein.

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Integration von Innovation: Die Rolle des STORMING-Projekts bei der Angleichung an den Hydrogen Pathways Report 2024
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Integration von Innovation: Die Rolle des STORMING-Projekts bei der Angleichung an den Hydrogen Pathways Report 2024

Das STORMING-Projekt bietet Innovationen im Bereich des Methancrackens für die CO₂-freie Produktion von Wasserstoff und Kohlenstoffnanoröhren, die mit den von Hydrogen Europe vorgeschlagenen Wegen für eine nachhaltige Energiewende übereinstimmen und wirtschaftliche und ökologische Vorteile bieten. Die Herausforderungen liegen in der Skalierung und der Integration in die Industrie.

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Das große EENOVA-Abenteuer: Die verrückte Suche von Benny dem Bäcker nach energieeffizienten Snacks!
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Das große EENOVA-Abenteuer: Die verrückte Suche von Benny dem Bäcker nach energieeffizienten Snacks!

SPASSIGE GESCHICHTE: Das EENOVA-Projekt verbesserte die Energieeffizienz in der lebensmittelverarbeitenden Industrie von Foodville durch skurrile Gesprächsrunden, innovative Audits, praktische Lösungen, politische Empfehlungen, feierliche Veranstaltungen, Schulungen und humorvolle Kommunikationsstrategien und hinterließ ein nachhaltiges und wettbewerbsfähiges Vermächtnis.

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Umgestaltung des globalen Lebensmittelsektors: Ein Weg zu energieeffizienten Praktiken
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Umgestaltung des globalen Lebensmittelsektors: Ein Weg zu energieeffizienten Praktiken

Das FAO-Papier aus dem Jahr 2011 plädiert für ein energieeffizientes Lebensmittelsystem, um die Nachhaltigkeit zu verbessern, die Treibhausgasemissionen zu senken und die Ernährungssicherheit zu erhöhen, indem die Energieeffizienz gesteigert und erneuerbare Energien in die gesamte Lebensmittelversorgungskette integriert werden. Gleichzeitig enthält es politische Empfehlungen und ruft zur internationalen Zusammenarbeit auf.

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Die Zukunft ernähren: Europas Weg zur Nachhaltigkeit
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Die Zukunft ernähren: Europas Weg zur Nachhaltigkeit

Die Strategie "From Farm to Fork" im Rahmen des Europäischen Green Deals setzt ehrgeizige Ziele wie die Reduzierung von Pestiziden, den Ausbau des ökologischen Landbaus und die Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030. Sie betont den ökologischen und wirtschaftlichen Nutzen und setzt sich für technologische Innovationen und stärkere globale Partnerschaften für nachhaltige Lebensmittelsysteme ein.

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Das RetroMeter-Projekt: Nutzung der gemessenen Energieeinsparungen, um die Energieeffizienz investierbar zu machen
Erneuerbare Energie

Das RetroMeter-Projekt: Nutzung der gemessenen Energieeinsparungen, um die Energieeffizienz investierbar zu machen

Dieser Artikel erörtert die Sichtweise institutioneller Investoren auf die Energieeffizienz und wie die Messung der Effizienz Investitionen anregen könnte. Er befasst sich mit dem wachsenden Interesse der Finanzinstitute an Energieeffizienz aufgrund des Marktpotenzials, der Risikominderung, der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und des regulatorischen Drucks. Hindernisse wie geringe Projektgröße, Heterogenität, Datenknappheit und Leistungsrisiko hemmen Investitionen. Das Konzept der gemessenen Effizienz, das mit Stromabnahmeverträgen vergleichbar ist, wird als Lösung vorgestellt, um die Bezahlung an den tatsächlichen Energieeinsparungen auszurichten und so die Investitionsfähigkeit und Qualitätssicherung von Energieeffizienzprojekten zu verbessern.

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WSED 2024: Energieeffizienz jetzt - schnell, intelligent, widerstandsfähig!
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WSED 2024: Energieeffizienz jetzt - schnell, intelligent, widerstandsfähig!

Die Europäische Energieeffizienz-Konferenz in Wels, Österreich, vom 6. bis 7. März 2024, legt den Schwerpunkt auf die dringende Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen als Reaktion auf schwankende Preise, geopolitische Instabilität und die Klimakrise. Sie befasst sich mit den neuen EU-Zielen, den Anforderungen des Energieeffizienzmarktes und stellt die EU-Projekte EENOVA und DEESME vor. Über 60 Redner werden über Politik, Märkte, Finanzierung, E-Mobilität und industrielle Dekarbonisierung sprechen. Die Veranstaltung umfasst eine Fachmesse und bietet Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung.

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Weltraumgestützte Solarenergie: Nutzung der Sonnenenergie aus der Umlaufbahn
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Weltraumgestützte Solarenergie: Nutzung der Sonnenenergie aus der Umlaufbahn

Die weltraumgestützte Solarenergie (SBSE) überwindet die Grenzen der terrestrischen Solarenergie und bietet kontinuierliche, effiziente Energie. Trotz hoher Kosten und ökologischer Bedenken deuten technologische Fortschritte und das Interesse der ESA und des SSPD von CALTECH auf ihr vielversprechendes Potenzial für nachhaltige Energie hin.

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Die Komplexität der industriellen Dekarbonisierung mit Hilfe weicher Systeme in den Griff kriegen
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Die Komplexität der industriellen Dekarbonisierung mit Hilfe weicher Systeme in den Griff kriegen

Der Artikel erörtert die Anwendung des Modells der weichen Systeme auf die industrielle Dekarbonisierung, wobei der Schwerpunkt auf der "kontextuellen Bewertung" liegt. Bei diesem Ansatz wird untersucht, wie sich Dekarbonisierungsmaßnahmen mit den umfassenderen Politiken und Strategien einer Organisation vereinbaren lassen. Er umfasst die Bewertung technischer, finanzieller und kontextbezogener Aspekte, um neue Ideen zu entwickeln, und erfordert ein Denken über die Grenzen des herkömmlichen Energiemanagements hinaus.

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Ein Uber für Wärme: Wie eine neue Plattform der Industrie helfen kann, überschüssige Wärme zu nutzen und Dekarbonisierungsziele zu erreichen
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Ein Uber für Wärme: Wie eine neue Plattform der Industrie helfen kann, überschüssige Wärme zu nutzen und Dekarbonisierungsziele zu erreichen

Mafalda Silva ist leitende Forscherin am Institut für Wissenschaft und Innovation im Bereich Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen. Sie hat an mehreren Projekten zur Energieplanung und Nachhaltigkeit teilgenommen und diese geleitet. Silva hat eine Plattform für den Abgleich von Wärme und Kälte entwickelt, die die Kosten und Vorteile im Zusammenhang mit der Nutzung überschüssiger Wärme für die Industrie und die Endverbraucher ermittelt.

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