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Kreislaufwirtschaft
Der Beitrag beschreibt die Arbeit von Professor Hussam Jouhara am Heat Pipe Condensing Economiser (HPCE), einer Technologie, die im Rahmen des vom EU-Programm Horizont 2020 finanzierten Projekts iWAYS entwickelt wurde. Der HPCE soll den Energieverbrauch und die Emissionen in der Industrie senken, indem er Abwärme und Wasser aus den Abgasen von Fabriken zurückgewinnt und so die Effizienz und Umweltfreundlichkeit verbessert. Eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung war die Variabilität der Abgaszusammensetzung, die durch genaue chemische Messungen und die Entwicklung eines Systems zur Behandlung korrosiver saurer Kondensate gelöst wurde. Das HPCE-System ist in der Lage, bis zu 80 % mehr Wärme zurückzugewinnen als Anlagen ohne diese Technologie und fängt außerdem verdampftes Wasser auf, was zu einer Verringerung des Kohlenstoffausstoßes und der Wasserverschwendung beiträgt. Dieses System wurde in der Alufluor-Demonstrationsanlage in Schweden erfolgreich in einer rauen Industrieumgebung eingesetzt und soll mindestens 40 % der insgesamt verbrauchten Energie zurückgewinnen. Die HPCE bietet einen kontrollierteren Emissionsprozess, der insbesondere für die regulierte chemische Industrie aufgrund seiner zusätzlichen Energieeffizienz und seines Potenzials zur Materialrückgewinnung von Vorteil ist. Jouhara strebt eine breite Einführung dieser Technologie an und stellt sich Fabriken ohne Schornsteine vor, die nur unbedenkliche Gase ausstoßen und damit die Umwelt erheblich verbessern.
Artikel lesenBiomasse-Vergasung: Ein Schlüssel zur Dekarbonisierung energieintensiver Industrien
Das EU-Projekt CORALIS untersucht die technisch-wirtschaftliche Machbarkeit der Biomassevergasung für die Dekarbonisierung energieintensiver Industrien und hebt ihr Potenzial für die Erzeugung von Synthesegas und Biokohle als Alternative zu fossilen Brennstoffen hervor. Größere Anlagen weisen eine bessere wirtschaftliche Rentabilität auf und haben erhebliche positive Auswirkungen auf die Bemühungen zur Dekarbonisierung der Industrie.
Artikel lesenGeschäftswert durch industrielle Symbiose
Ein neuer Rahmen bewertet die industrielle Symbiose und zeigt Kosteneinsparungen, Umsatzwachstum, Risikominderung und immaterielle Vorteile auf, wobei strategische Partnerschaften und die Regulierungssteuerung für einen langfristigen, nachhaltigen Vorteil empfohlen werden.
Artikel lesenIndustrielle Symbiose und die Einbindung von Stakeholdern
Das CORALIS-Projekt unterstreicht die Bedeutung des Engagements von Interessengruppen bei der Förderung der industriellen Symbiose (IS) durch partizipatorische Prozesse, wie sie in Fallstudien aus Spanien, Österreich und der Türkei gezeigt wurden, um Hindernisse bei der Einführung von IS zu überwinden und nachhaltige Industriepraktiken zu fördern.
Artikel lesenNutzung der industriellen Symbiose für nachhaltiges Wachstum und Kreislaufwirtschaft
Die industrielle Symbiose (IS) fördert die Nachhaltigkeit durch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen durch Unternehmen, steht jedoch bei der Umsetzung aufgrund wirtschaftlicher, rechtlicher und technologischer Hindernisse vor Herausforderungen. Der zukünftige Erfolg hängt von Innovation, politischer Unterstützung und sektorübergreifender Zusammenarbeit ab, um diese Hürden zu überwinden.
Artikel lesenIndustrielle Symbiose: Ein Weg zur nachhaltigen Industrie durch CORALIS
Das CORALIS-Projekt zeigt, wie die industrielle Symbiose (IS) die Dekarbonisierung erleichtert, indem sie eine branchenübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht, die zu einer Optimierung der Ressourcen und einer Verbesserung der Nachhaltigkeit in europäischen Demonstrationsprojekten führt. Die wichtigsten Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von Managementrahmen, Vertrauen, Stakeholder-Engagement und Unterstützung durch lokale Behörden für die erfolgreiche Umsetzung von IS.
Artikel lesenIndustrielle Symbiose: Ein Weg zur nachhaltigen Industrie durch CORALIS
Das CORALIS-Projekt zeigt, wie die industrielle Symbiose (IS) die Dekarbonisierung erleichtert, indem sie eine branchenübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht, die zu einer Optimierung der Ressourcen und einer Verbesserung der Nachhaltigkeit in europäischen Demonstrationsprojekten führt. Die wichtigsten Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von Managementrahmen, Vertrauen, Stakeholder-Engagement und Unterstützung durch lokale Behörden für die erfolgreiche Umsetzung von IS.
Artikel lesenIndustrielle Symbiose: Ein transformatives Konzept für eine nachhaltige Industrie
Der CORALIS-Bericht über die industrielle Symbiose (IS) hebt deren Vorteile hervor, wie die Verringerung von CO2-Emissionen und Abfall durch sektorübergreifende Zusammenarbeit. Erfolgreiche Beispiele und digitale Plattformen erleichtern die IS, aber die Akzeptanz ist nach wie vor schwierig. Künftige IS-Maßnahmen könnten die Nachhaltigkeit fördern und Arbeitsplätze in neuen Branchen schaffen.
Artikel lesenDas Potenzial der industriellen Symbiose freisetzen: Strategien für eine nachhaltige Projektentwicklung
Die CORALIS-Leitlinien befassen sich mit der Finanzierung und Risikominderung von Projekten der Industriellen Symbiose (IS) und bieten einen strukturierten Prozess zur Verbesserung der Beziehungen zwischen den Interessengruppen, zur Anpassung an die rechtlichen Rahmenbedingungen und zur Verbesserung der Projektdurchführung für nachhaltige industrielle Tätigkeiten.
Artikel lesenDie Kraft der industriellen Symbiose freisetzen: Wie der Datenaustausch die Zusammenarbeit und Innovation fördert
Das CORALIS-Projekt untersucht den Datenaustausch in industriellen Symbiose-Netzwerken, stellt fehlende Standardisierung fest und schlägt einen strukturierten Kommunikationsrahmen vor, um Vertrauen, Effizienz und Innovation für nachhaltige industrielle Praktiken zu verbessern.
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