
Digitalisierung
5G ist die fünfte Generation der mobilen Netzwerktechnologie. Sie ist mehr als nur eine etwas schnellere Version von 4G. 5G wird viel höhere Geschwindigkeiten, geringere Latenzzeiten und die Möglichkeit bieten, viel mehr Geräte aufzunehmen. Versorgungsunternehmen sollten die vielen Möglichkeiten erforschen, die sich daraus für eine höhere betriebliche Effizienz, erweiterte Kosteneinsparungen und eine bessere Kundenbetreuung ergeben könnten. Diese Verbesserungen haben positive Auswirkungen auf Standard- und industrielle Internet of Things (IoT)-Anwendungen, sagt Karen Marcus. Das intelligente Stromnetz ist eine weitere Komponente des Versorgungsbetriebs, die bereits im Einsatz ist. Wie die anderen hier erwähnten Elemente wird es jedoch durch 5G erheblich verbessert werden. Infolgedessen wird die Überwachung des intelligenten Netzes genauer werden und mehr nützliche Daten liefern, die in ein besseres Nachfragemanagement umgesetzt werden können. Sowohl lokale als auch regionale Netze werden effizienter und kostengünstiger, sagt sie. Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Pixabay.com/Heron.uk hier.uk/Herberts wird online veröffentlicht.
Artikel lesenIndustrie-Digitalisierung aus der Energieperspektive
Die Digitalisierung bietet Chancen für hochqualifizierte Beschäftigung und Innovation, die Integration erneuerbarer Energien und die Senkung der Betriebskosten. Digitale Zwillinge und Datenanalytik optimieren kontinuierlich die Fertigungsprozesse im Hinblick auf Effizienz und Sicherheit. Die Zahl der weltweit vernetzten Geräte wird Prognosen zufolge von 15.
Artikel lesenSelbstversorgte Sensoren und Geräte für das Internet der Dinge jetzt mit neuem Material möglich
Ein Material mit thermoelektrischen Eigenschaften wurde von Forschern des Instituts für Festkörperphysik der Technischen Universität Wien erfunden. Das Material wandelt zufällige Wärme in Elektrizität um, um genügend Energie für den Betrieb von Geräten zu erzeugen. Es ist ideal für Elektronik, die ohne Batterie betrieben wird.
Artikel lesenDubai kündigt an, dass im Jahr 2030 25 % seiner Gebäude in 3D gedruckt sein werden
Dubai hat vor kurzem eine Strategie für den 3D-Druck angekündigt, die es zu einem führenden Zentrum für die additive Fertigung im Bauwesen machen soll. Das Emirat geht davon aus, dass die durchschnittlichen Kosten für den Bau von Gebäuden um 50 bis 70 % und die Arbeitskosten um bis zu 80 % gesenkt werden können, wenn die Strukturen in 3D gefertigt werden.
Artikel lesenVirtuelle Kraftwerke: Die einstige Science-Fiction-Technologie ist jetzt Realität
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie verteilte Energieressourcen (DER) verwaltet werden können Ein virtuelles Kraftwerk bündelt die Kapazitäten mehrerer dezentraler Energiequellen unterschiedlicher Art. Dies macht die Energieerzeugung kohärenter und ermöglicht einen effizienten Energiehandel auf dem Strommarkt.
Artikel lesenH2020-gefördertes Projekt RETROFEED startet in Brüssel
RETROFEED ist ein Projekt, das im Rahmen des Programms Horizont 2020 der Europäischen Kommission finanziert wird. Das Projekt zielt auf eine Steigerung der Ressourceneffizienz um 22% und der Energieeffizienz um 19% ab. Die Projektpartner verfügen über jahrelange Erfahrung mit europäischen Projekten und der Entwicklung von Innovationen.
Artikel lesenUngarn, Portugal und Polen unterzeichnen die EU-Initiative für Quantenkommunikationsinfrastruktur
QCI wird Europa dabei helfen, seine kritischen Infrastrukturen und Verschlüsselungssysteme gegen Cyber-Bedrohungen zu schützen. Außerdem wird es Datenzentren ermöglichen, Informationen sicher zu speichern und auszutauschen. Langfristig soll die QCI-Infrastruktur das Rückgrat des europäischen Quanteninternets werden.
Artikel lesenEnergiemanagementsystem in der Glasindustrie
Steklarna Hrastnik ist der führende Hersteller von Glasprodukten in Slowenien. Das Unternehmen verfolgt eine strenge Strategie zur Einhaltung der Umweltvorschriften. Um die europäischen Energievorschriften einzuhalten und das Ziel der Energieverbrauchsreduzierung zu erreichen, führte das Unternehmen ein Energiemanagementprojekt durch.
Artikel lesenEnergiemanagementsystem in der Stahlindustrie
SIJ Metal Ravne ist eines der größten Stahlunternehmen in Europa. Das Unternehmen beschloss, ein Energiemanagementprojekt mit den folgenden Zielen durchzuführen: 1) Überwachung und Analyse des Energieverbrauchs in Echtzeit, 2) Definition und Analyse von Schlüsselindikatoren für die Energieeffizienz.
Artikel lesenEnergiemanagement für die Telekommunikationsbranche
Telekom Slovenije ist ein Kommunikationsdienstleister in Slowenien. Über ihre Tochtergesellschaften ist sie auch auf den Märkten in Südosteuropa tätig. Die Hauptziele des EM-Projekts waren: vollständige Digitalisierung der Energiedaten für die Einführung eines Energiemanagementsystems.
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