
Energie-Effizienz
Energieeffizienz neu interpretiert: Wie europäische KMU Nachhaltigkeit und Einsparungen vorantreiben
In dem Papier wird die bedeutende Rolle kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) für den Energieverbrauch in Europa erörtert, wobei ihre kollektive Verantwortung für etwa 13 % der Gesamtnachfrage hervorgehoben wird. Obwohl KMU bei der Umsetzung von Energieeffizienz mit Herausforderungen konfrontiert sind, wie z. B. einem Mangel an Ressourcen, Wissen und Zeit, gibt es immer noch erhebliche Möglichkeiten, Energie zu sparen und Emissionen zu reduzieren. Da Europa bis 2030 eine Verbesserung der Energieeffizienz um 32,5 % anstrebt, ist die Beteiligung der KMU von entscheidender Bedeutung. Die Studie zeigt die Hindernisse auf, die der Energieeffizienz in den einzelnen Sektoren und Ländern Europas im Wege stehen, weist aber auch auf wichtige Erfolgsfaktoren hin, darunter das Bewusstsein für die Vorteile, der Zugang zu Energieaudits, die Entwicklung von Energiestrategien, spezielle Energiemanager und die Zusammenarbeit in der Lieferkette. Innovative Ansätze, wie z. B. "One-Stop-Solution"-Modelle, erweisen sich als wirksam bei der Überwindung zahlreicher Hindernisse. Darüber hinaus sind staatliche Maßnahmen und Unterstützungsmechanismen von entscheidender Bedeutung, um Anreize für KMU zu schaffen, energieeffiziente Maßnahmen durchzuführen. Das Papier schließt mit Empfehlungen für KMU, dem Energiemanagement Priorität einzuräumen, und für politische Entscheidungsträger, die Kommunikation zu verbessern und maßgeschneiderte Programme zu entwickeln. Die Einführung von Energieeffizienz kann nicht nur zur Erreichung der europäischen Klimaziele beitragen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit von KMU auf dem gesamten Kontinent verbessern.
Artikel lesenEnergie-Effizienz freisetzen: Wie Top-Management-Entscheidungen die industrielle Nachhaltigkeit prägen
Die Umfrage in der europäischen Industrie zum Thema Energieeffizienz zeigt, dass die Sorge um die Energiekosten groß ist, dass die Einstellung zur Übererfüllung von Umweltstandards positiv ist, dass aber die Umsetzung der empfohlenen Energiesparmaßnahmen aufgrund von Faktoren wie Kosten, Komplexität und Entscheidungsfindung des Managements noch sehr unterschiedlich ist.
Artikel lesenJuli Quiz OPEN - EnerWhizz: Das elektrisierende neue mobile Quiz von EEIP
EnerWhizz, das von EEIP ins Leben gerufen wurde, ist ein mobiles Quizspiel, das das Wissen über Energieinnovationen durch schnelle Ja-oder-Nein-Fragen fördert. Wer die meisten Punkte erzielt, gewinnt monatlich Preise. Das Spiel, das auf dem von der EU finanzierten EENOVA-Projekt basiert, soll über Technologien, Strategien und bewährte Verfahren der Energiewende aufklären.
Artikel lesenDas große EENOVA-Abenteuer: Die verrückte Suche von Benny dem Bäcker nach energieeffizienten Snacks!
SPASSIGE GESCHICHTE: Das EENOVA-Projekt verbesserte die Energieeffizienz in der lebensmittelverarbeitenden Industrie von Foodville durch skurrile Gesprächsrunden, innovative Audits, praktische Lösungen, politische Empfehlungen, feierliche Veranstaltungen, Schulungen und humorvolle Kommunikationsstrategien und hinterließ ein nachhaltiges und wettbewerbsfähiges Vermächtnis.
Artikel lesenDie Mechanik der Keramik: Wie die Industrie dekarbonisieren kann
Die keramische Industrie in Europa hat erhebliche Fortschritte bei der Energieoptimierung gemacht und ihren Verbrauch in 25 Jahren um die Hälfte reduziert. Es gibt jedoch nach wie vor Herausforderungen, darunter die Abhängigkeit von kohlenstoffemittierenden Methanbrennern und die Einfuhr von Rohstoffen. Innovationen und Regulierungsmaßnahmen zielen darauf ab, die Emissionen und die Ressourcenverschwendung zu verringern und die nachhaltige Produktion in der gesamten Branche mit ihren 338 000 Arbeitsplätzen und ihrem Beitrag zur EU-Wirtschaft in Höhe von 27,8 Milliarden Euro zu fördern.
Artikel lesenInnovative Energieeffizienz in der europäischen Lebensmittel- und Getränkeindustrie: Ein ganzheitlicher, menschenzentrierter Ansatz
Das INDUCE-Projekt im Rahmen von Horizont 2020 fördert die Energieeffizienz in der europäischen Lebensmittel- und Getränkeindustrie mit einem menschenzentrierten Designansatz. Seine Methodik, die durch Pilotprogramme validiert wurde, kombiniert technische, verhaltensbezogene und kulturelle Veränderungen für nachhaltige Energiepraktiken und zielt auf eine breite Anwendung in der Branche und Energieeinsparungen ab.
Artikel lesenEnergie-Einsichten: Das Geheimrezept für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Das Papier beschreibt, wie Lebensmittel- und Getränkehersteller Energiemanagementsysteme einsetzen können, um Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und die Nachhaltigkeit zu fördern, indem sie Echtzeitdaten und vorausschauende Wartung nutzen, unterstützt durch IoT und intelligente Sensortechnologie.
Artikel lesenDas Herzstück der europäischen Wirtschaft: Ein tiefer Einblick in die Lebensmittel- und Getränkeindustrie der EU
Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie der EU ist mit einem Umsatz von 1,192 Mrd. EUR und erheblichen Investitionen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Mit 4,72 Millionen Beschäftigten steht sie an der Spitze der Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe, weist aber eine geringere Arbeitsproduktivität auf. Die Branche setzt auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit und ist gleichzeitig im globalen Handel stark vertreten.
Artikel lesenUmgestaltung des globalen Lebensmittelsektors: Ein Weg zu energieeffizienten Praktiken
Das FAO-Papier aus dem Jahr 2011 plädiert für ein energieeffizientes Lebensmittelsystem, um die Nachhaltigkeit zu verbessern, die Treibhausgasemissionen zu senken und die Ernährungssicherheit zu erhöhen, indem die Energieeffizienz gesteigert und erneuerbare Energien in die gesamte Lebensmittelversorgungskette integriert werden. Gleichzeitig enthält es politische Empfehlungen und ruft zur internationalen Zusammenarbeit auf.
Artikel lesenDie Dynamik der digitalen Lieferkette: Einblicke in die indonesische Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Die Studie untersucht, wie die Digitalisierung die betriebliche Leistung im indonesischen Lebensmittel- und Getränkesektor verbessert, wobei der Schwerpunkt auf Verbesserungen bei Qualität, Produktivität und Kosteneffizienz durch Technologien wie IoT, Robotik, Cloud Computing und Blockchain liegt.
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