
Selbstversorgte Sensoren und Geräte für das Internet der Dinge jetzt mit neuem Material möglich
Ein Material mit thermoelektrischen Eigenschaften wurde von Forschern des Instituts für Festkörperphysik der Technischen Universität Wien erfunden. Das Material wandelt zufällige Wärme in Elektrizität um, um genügend Energie für den Betrieb von Geräten zu erzeugen. Dies ist mehr als genug für Sensoren und andere kleine elektronische Geräte, die in der Welt des Internets der Dinge immer zahlreicher werden. Wenn es sich durchsetzt, wird es einen bedeutenden Durchbruch bei der Stromversorgung von internetbasierten Geräten darstellen, ohne dass die Stromerzeugungskapazität im Zuge des Ausbaus der 5G-Netze in der Telekommunikationswelt erhöht werden muss. Sie könnte den Anstieg der Energiekapazitäten drastisch abmildern, was sich auf die Treibhausgasemissionen aus fossilen Kraftwerken auswirkt. fossilen Kraftwerken und den Klimawandel hat. Die Universität hat zwei Patente angemeldet und arbeitet mit dem Partner AVL Graz, dem National Institute of Materials Science in Japan und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften zusammen, um die Entdeckung zu vermarkten. Sollte sie sich durchsetzen, könnte die Entdeckung einen bedeutenden Durchbruch im Internet und im Zusammenhang mit dem IoT darstellen.
Artikel lesenDie Möglichkeiten und Grenzen der Geothermie
Die Hinwendung zu alternativen und erneuerbaren Energiequellen ist eine Möglichkeit, die Stabilität unseres Planeten zu sichern. Die geothermische Energie nutzt die Dampf-, Heißwasser- und Gesteinsvorkommen unter der Erdoberfläche zur Stromerzeugung und zum Betrieb von Heiz- und Kühlsystemen.
Artikel lesen5 Strategien, die gleichzeitig Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel erreichen
Feuchtgebiete an der Küste, Mangroven und Seegräser sind einzigartige Küstenökosysteme. Sie schützen die Küsten vor dem Anstieg des Meeresspiegels, indem sie Sturmfluten und Überschwemmungen abpuffern. Mangrovenwälder speichern derzeit das Äquivalent von mehr als zwei Jahren des globalen Klimawandels.
Artikel lesenNeue grüne Technologie erzeugt Strom aus Luftfeuchtigkeit
Wissenschaftler der University of Massachusetts Amherst haben ein Gerät entwickelt, das ein natürliches Protein nutzt, um aus der Luftfeuchtigkeit Strom zu erzeugen. Das Air-gen verbindet Elektroden mit den Protein-Nanodrähten so, dass elektrischer Strom aus dem Wasser erzeugt wird.
Artikel lesenUruguay, Lateinamerikas Meister der erneuerbaren Energien
Uruguay erzeugt inzwischen mehr als 97 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Das Land hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel in seinem Energiesektor vollzogen. Windparks im ganzen Land haben diese Kosten um mehr als 200 Millionen US-Dollar jährlich gesenkt.
Artikel lesenChina investiert 13 Billionen Dollar in den Bau. Wird es kohlenstofffreie Gebäude anstreben?
Mit einem Anteil von 20 % an den weltweiten Bauinvestitionen ist China der größte Baumarkt der Welt. Es wird erwartet, dass China bis 2030 fast 13 Billionen Dollar für Gebäude ausgeben wird. Der Gebäudebetrieb ist für 28 % der weltweiten energiebezogenen Kohlenstoffemissionen verantwortlich.
Artikel lesenManche mögen es heiß - Ist Wasserstoff die Antwort für alle, die es etwas wärmer brauchen?
Wasserstoff ist ein Brennstoff, der bei bis zu 2800 Grad Celsius verbrennt (bei einfacher Verbrennung in Luft sind es etwa 700 Grad). Er kann auch komprimiert und gelagert werden, so dass er für den Transport geeignet ist. Wir müssen klarer und ehrlicher sein, wenn wir über Wasserstoff sprechen.
Artikel lesenEinflussnahme auf den Europäischen Green Deal und die Industriestrategie: Vorreiter und Nachzügler unter den kleinen EU-Staaten
Finnland bietet 500 Millionen Bürgern einen kostenlosen Online-Kurs in künstlicher Intelligenz an. Ziel ist es, bis Ende 2021 1 % der Bevölkerung oder 5 Mio. Menschen dazu zu bewegen, den Kurs zu besuchen. Schweden und die Niederlande folgen ihnen auf dem Fuße.
Artikel lesenPläne sind nichts, Planung ist alles
John F. Kennedy sorgte für die Führung auf dem Weg zum Mond, indem er ein klares Ziel vorgab. Die NASA war die treibende Kraft hinter dem Plan zur Überwindung der vielen Beschränkungen, die 1961 bestanden. Das Erreichen des Netto-Nullpunkts erfordert definitiv eine Vision und Führung, aber auch einen realistischen Plan.
Artikel lesenEin neuer Bericht besagt, dass die Elektrifizierung mehrerer europäischer Sektoren die Emissionen um 60% senken könnte
Durch die Elektrifizierung des Verkehrs-, Gebäude- und Industriesektors in Europa könnten die Treibhausgasemissionen zwischen 2020 und 2050 um 60 % gesenkt werden. In dem Bericht wird ein plausibler Elektrifizierungspfad skizziert, der das derzeitige Niveau der politischen Ambitionen in Ländern wie dem Vereinigten Königreich berücksichtigt.
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