ArtikelDas Papier erörtert den weltweiten Übergang zu erneuerbaren Energien, die derzeit 13 % des weltweiten Energieverbrauchs und 26 % der Stromerzeugung ausmachen. Dabei wird die Vielfalt der erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasserkraft, Biomasse, Erdwärme und Meeresenergie hervorgehoben, die jeweils ihre eigenen Vorteile und Herausforderungen haben. Innovationen in diesem Sektor verbessern die Effizienz, wie z. B. bifaciale Solarpaneele und größere Windturbinen, und verbessern die Energiespeicherung, intelligente Netze und die Erforschung neuer Grenzen mit schwimmender Solar- und Offshore-Windtechnologie. Das Papier unterstreicht die Bedeutung der erneuerbaren Energien für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Energieunabhängigkeit und die Abschwächung des Klimawandels und verweist auf den IRENA-Bericht über 11,5 Millionen Arbeitsplätze im Sektor der erneuerbaren Energien im Jahr 2019 mit Wachstumserwartungen. Der technologische Fortschritt bei den erneuerbaren Energien wirkt sich auch auf andere Bereiche aus und trägt zum wirtschaftlichen Wandel bei. Allerdings gibt es Herausforderungen bei der Netzintegration, der Flächennutzung, dem Management der Lieferkette und der Notwendigkeit einer unterstützenden Politik zur Förderung der Einführung erneuerbarer Energien. Diese Herausforderungen bieten Chancen für Innovationen und Karrieren in den Bereichen Technik, Finanzen, Politik und Umweltwissenschaften. Das Papier legt nahe, dass der Übergang zu erneuerbaren Energien weitreichend ist und die Wirtschaft und die geopolitische Dynamik umgestaltet, und betont die beträchtlichen Möglichkeiten für diejenigen, die einen Beitrag zu einer nachhaltigen Energiezukunft leisten wollen.
Artikel lesenBeschleunigung des Übergangs zu sauberer Energie: Ein aktualisierter Fahrplan zu Netto-Null-Emissionen
Die aktualisierte "Net Zero Roadmap 2023" der IEA skizziert Schritte für eine auf 1,5°C ausgerichtete Energiewende, wobei der Schwerpunkt auf dem schnellen Einsatz sauberer Energien und Innovationen liegt. Darin werden wichtige Meilensteine für 2030 festgelegt, darunter die Verdreifachung der erneuerbaren Energien, die Verbesserung der Effizienz, die Steigerung des Absatzes von Elektrofahrzeugen und die Reduzierung der Methanemissionen. Globale Zusammenarbeit und Investitionen sind entscheidend.
Artikel lesenWasserstoff nutzbar machen: Das Versprechen der katalytischen Methanzersetzung
Die katalytische Methanzersetzung (CMD) bietet eine CO2-freie Wasserstoffproduktion unter Verwendung von Übergangsmetallkatalysatoren, wobei die Herausforderungen der Katalysatordeaktivierung durch Strategien wie bimetallische Katalysatoren und innovative Reaktordesigns überwunden werden. Sie ist wirtschaftlich wettbewerbsfähig und ermöglicht potenziell kohlenstoffnegativen Wasserstoff über Biogas mit wertvollen Kohlenstoffnebenprodukten.
Artikel lesenEnergie für die Zukunft: Ein umfassender Blick auf die Methoden der Wasserstoffproduktion
Das Papier enthält eine Analyse von 19 Methoden der Wasserstofferzeugung mit Schwerpunkt auf Effizienz, Kosten und Umweltverträglichkeit. Es wird auf die Effizienz der Reformierung fossiler Brennstoffe und die hohen Umweltauswirkungen nicht erneuerbarer Quellen hingewiesen. Erneuerbare Methoden sind nachhaltiger, aber weniger entwickelt. Hybride Ansätze bieten ausgewogene Ergebnisse, während für eine wirklich nachhaltige Wasserstofferzeugung weitere Innovationen erforderlich sind.
Artikel lesenKatalytisches Cracken von Methan: Ein vielversprechender Weg zur sauberen Wasserstoffproduktion
Beim katalytischen Cracken von Methan werden Wasserstoff und fester Kohlenstoff ohne CO2-Emissionen erzeugt, wobei Katalysatoren wie Nickel in Reaktoren wie Wirbelschichten eingesetzt werden. Die Deaktivierung von Katalysatoren und der Reaktor stellen Herausforderungen dar, aber Fortschritte könnten dieses Verfahren zu einer wettbewerbsfähigen, sauberen Energielösung machen.
Artikel lesenStrom für die Zukunft: Die globale Elektrizitätslandschaft bis 2026
Die weltweite Stromnachfrage wird voraussichtlich steigen, angeführt von China und Indien, wobei das gesamte Wachstum bis 2026 von erneuerbaren Energien und der Kernenergie gedeckt wird. Dies deutet auf eine Verlagerung hin zu emissionsarmen Quellen und eine Verringerung der CO2-Intensität hin und verdeutlicht die regionalen Unterschiede bei Zugang und Verbrauchstrends.
Artikel lesenWasserstoff am Horizont: Die Gestaltung der Energiezukunft
Wasserstoff wird zunehmend als Schlüssel zu nachhaltiger Energie angesehen. Verschiedene Länder entwickeln nationale Strategien, die sich auf die Dekarbonisierung schwer abbaubarer Sektoren und das Wirtschaftswachstum konzentrieren. Technologische Innovationen zielen darauf ab, sauberen Wasserstoff effizient zu produzieren, wobei internationale Zusammenarbeit und öffentlich-private Partnerschaften für den Übergang zu einer wasserstoffbasierten Wirtschaft entscheidend sind.
Artikel lesenElektrifizierung der Zukunft: Joule-beheizte katalytische Reaktoren als Weg zur Dekarbonisierung und Innovation
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Elektrifizierung chemischer Prozesse zur Dekarbonisierung und konzentriert sich dabei auf joule-beheizte katalytische Reaktoren zur effizienten Wärmeerzeugung, wobei die Vorteile gegenüber der herkömmlichen Verbrennung fossiler Brennstoffe und Anwendungen bei der Methanreformierung und CO2-Aufwertung hervorgehoben werden.
Artikel lesenKatalytische Wasserstofferzeugung: Pionierarbeit für saubere Energie durch Methankracken
Das EU-Projekt STORMING treibt die Methankrackung für die CO2-freie Wasserstofferzeugung mit Hilfe von Katalysatoren und strukturierten Reaktoren voran, die mit erneuerbarem Strom betrieben werden. Bei diesem Verfahren werden auch wertvolle Kohlenstoff-Nanoröhrchen gewonnen, die nachhaltige und wirtschaftlich vorteilhafte Wasserstoffanwendungen und die Energiewende fördern.
Artikel lesenDie Wasserstoffrevolution vorantreiben: Die Rolle einer europäischen Wasserstoffbank
Die EU strebt an, bis 2030 20 Millionen Tonnen erneuerbaren Wasserstoff zu produzieren und zu importieren, um die Klimaziele zu erreichen. Die Europäische Wasserstoffbank, die fester Bestandteil von REPowerEU ist, unterstützt dies durch Subventionen und Marktintegration. Investitionen in Wasserstofftechnologien fördern die Innovation, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die internationale Zusammenarbeit, wodurch die Energiesicherheit und die globale Führungsrolle bei der Umstellung auf saubere Energien verbessert werden.
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