
Erneuerbare Energie
Das große EENOVA-Abenteuer: Die verrückte Suche von Benny dem Bäcker nach energieeffizienten Snacks!
FUN STORY: Das Projekt EENOVA (Energy Efficiency in regioNal fOod processing Value chains) war eine Initiative zur Verbesserung der Energieeffizienz in der lebensmittelverarbeitenden Industrie von Foodville in fünf verschiedenen Regionen. Unter der Leitung des exzentrischen Bäckers Benny versammelten sich im Rahmen des Projekts Interessenvertreter aus verschiedenen Sektoren, darunter Bäckerei, Fleischerei, Wasser und alkoholfreie Getränke, Weinkellerei und Molkerei, um sich gemeinsam mit dem Energieverbrauch auseinanderzusetzen. In einer Reihe von Gesprächsrunden führte das Team Energieaudits durch, entwickelte Strategien zur Energieeinsparung und erarbeitete in Zusammenarbeit mit regionalen Zentren politische Empfehlungen. Ihr Ansatz verband Humor mit praktischen Lösungen, wie z. B. der Aufrüstung von Anlagen, der Einführung energieeffizienter Technologien und der Optimierung von Energiemanagementpraktiken. Die Ergebnisse des Projekts waren beachtlich: Eine Bäckerei in Oberösterreich installierte beispielsweise Solarzellen, was zu erheblichen Energieeinsparungen führte, während ein rumänischer Fleischverarbeiter seinen CO2-Fußabdruck durch den Einsatz energieeffizienter Maschinen reduzierte. Darüber hinaus legte EENOVA den Schwerpunkt auf die Weitergabe von Wissen und den Aufbau von Kapazitäten im Bereich der Energieeffizienz für Laien in Form von engagierten Workshops. Das Vermächtnis von EENOVA reichte über das Projektende hinaus und sorgte durch den Einsatz von humorvollen Kommunikationsmethoden wie Cartoons und Comics zur Vermittlung von Best Practices für eine nachhaltige Wirkung. Im Rahmen des Projekts wurden auch Benchmarks und Überwachungssysteme zur Unterstützung der Politik entwickelt. Dieses innovative Projekt hat gezeigt, dass Energieeffizienz nicht nur der Umwelt zugute kommt, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verbessert.
Artikel lesenUmgestaltung des globalen Lebensmittelsektors: Ein Weg zu energieeffizienten Praktiken
Das FAO-Papier aus dem Jahr 2011 plädiert für ein energieeffizientes Lebensmittelsystem, um die Nachhaltigkeit zu verbessern, die Treibhausgasemissionen zu senken und die Ernährungssicherheit zu erhöhen, indem die Energieeffizienz gesteigert und erneuerbare Energien in die gesamte Lebensmittelversorgungskette integriert werden. Gleichzeitig enthält es politische Empfehlungen und ruft zur internationalen Zusammenarbeit auf.
Artikel lesenDie Zukunft ernähren: Europas Weg zur Nachhaltigkeit
Die Strategie "From Farm to Fork" im Rahmen des Europäischen Green Deals setzt ehrgeizige Ziele wie die Reduzierung von Pestiziden, den Ausbau des ökologischen Landbaus und die Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030. Sie betont den ökologischen und wirtschaftlichen Nutzen und setzt sich für technologische Innovationen und stärkere globale Partnerschaften für nachhaltige Lebensmittelsysteme ein.
Artikel lesenDas RetroMeter-Projekt: Nutzung der gemessenen Energieeinsparungen, um die Energieeffizienz investierbar zu machen
Dieser Artikel erörtert die Sichtweise institutioneller Investoren auf die Energieeffizienz und wie die Messung der Effizienz Investitionen anregen könnte. Er befasst sich mit dem wachsenden Interesse der Finanzinstitute an Energieeffizienz aufgrund des Marktpotenzials, der Risikominderung, der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und des regulatorischen Drucks. Hindernisse wie geringe Projektgröße, Heterogenität, Datenknappheit und Leistungsrisiko hemmen Investitionen. Das Konzept der gemessenen Effizienz, das mit Stromabnahmeverträgen vergleichbar ist, wird als Lösung vorgestellt, um die Bezahlung an den tatsächlichen Energieeinsparungen auszurichten und so die Investitionsfähigkeit und Qualitätssicherung von Energieeffizienzprojekten zu verbessern.
Artikel lesenWSED 2024: Energieeffizienz jetzt - schnell, intelligent, widerstandsfähig!
Die Europäische Energieeffizienz-Konferenz in Wels, Österreich, vom 6. bis 7. März 2024, legt den Schwerpunkt auf die dringende Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen als Reaktion auf schwankende Preise, geopolitische Instabilität und die Klimakrise. Sie befasst sich mit den neuen EU-Zielen, den Anforderungen des Energieeffizienzmarktes und stellt die EU-Projekte EENOVA und DEESME vor. Über 60 Redner werden über Politik, Märkte, Finanzierung, E-Mobilität und industrielle Dekarbonisierung sprechen. Die Veranstaltung umfasst eine Fachmesse und bietet Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung.
Artikel lesenWeltraumgestützte Solarenergie: Nutzung der Sonnenenergie aus der Umlaufbahn
Die weltraumgestützte Solarenergie (SBSE) überwindet die Grenzen der terrestrischen Solarenergie und bietet kontinuierliche, effiziente Energie. Trotz hoher Kosten und ökologischer Bedenken deuten technologische Fortschritte und das Interesse der ESA und des SSPD von CALTECH auf ihr vielversprechendes Potenzial für nachhaltige Energie hin.
Artikel lesenDie Komplexität der industriellen Dekarbonisierung mit Hilfe weicher Systeme in den Griff kriegen
Der Artikel erörtert die Anwendung des Modells der weichen Systeme auf die industrielle Dekarbonisierung, wobei der Schwerpunkt auf der "kontextuellen Bewertung" liegt. Bei diesem Ansatz wird untersucht, wie sich Dekarbonisierungsmaßnahmen mit den umfassenderen Politiken und Strategien einer Organisation vereinbaren lassen. Er umfasst die Bewertung technischer, finanzieller und kontextbezogener Aspekte, um neue Ideen zu entwickeln, und erfordert ein Denken über die Grenzen des herkömmlichen Energiemanagements hinaus.
Artikel lesenEin Uber für Wärme: Wie eine neue Plattform der Industrie helfen kann, überschüssige Wärme zu nutzen und Dekarbonisierungsziele zu erreichen
Mafalda Silva ist leitende Forscherin am Institut für Wissenschaft und Innovation im Bereich Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen. Sie hat an mehreren Projekten zur Energieplanung und Nachhaltigkeit teilgenommen und diese geleitet. Silva hat eine Plattform für den Abgleich von Wärme und Kälte entwickelt, die die Kosten und Vorteile im Zusammenhang mit der Nutzung überschüssiger Wärme für die Industrie und die Endverbraucher ermittelt.
Artikel lesenUber"-ähnliche Plattform zur Abstimmung von Wärmeangebot und -nachfrage veröffentlicht
Bislang gab es keine effiziente Möglichkeit für Unternehmen, die überschüssige Wärme erzeugen, diese an nahe gelegene Nutzer zu liefern, die sie benötigen. Jetzt bietet die EMB3Rs-Plattform, ein Tool, das Wärmeenergiequellen mit der potenziellen Nachfrage abgleicht, eine effektive Möglichkeit, dass diese Wärmequellen und -senken zueinander finden.
Artikel lesenVideo neu veröffentlicht: Eine Plattform zur Berechnung von Energierückgewinnungsoptionen
Das letzte Video über EMB3Rs Wärme- und Kälteanpassungsplattform wurde veröffentlicht. Es zeigt die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Plattform. Entdecken Sie vier Fallstudien in Portugal und Griechenland, besuchen Sie das Büro der Plattformentwickler und hören Sie, was der Koordinator zu sagen hat.
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