
Wettbewerbsvorteile freisetzen: Der übersehene Mehrfachnutzen von Energieeffizienz in Unternehmen
Das Papier erörtert den unterschätzten Wert der Energieeffizienz im Geschäftsbetrieb, der über die allgemein wahrgenommenen Vorteile der Kosteneinsparung und der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen hinausgeht. Es wird unterstrichen, dass Energieeffizienz zahlreiche nicht-energetische Vorteile (NEBs) bringen kann, wie z. B. eine verbesserte Produktqualität und Mitarbeiterzufriedenheit, die häufig übersehen werden, weil es schwierig ist, sie zu quantifizieren und für Entscheidungsträger sichtbar zu machen. Infolgedessen verpassen viele Unternehmen Möglichkeiten für strategische Gewinne, weil NEBs nicht in die Projektbewertung einbezogen werden. In dem Papier werden Hindernisse für die Einführung von Energieeffizienzmaßnahmen aufgezeigt, darunter die Wahrnehmung eines hohen Risikos und unzureichender Erträge, die durch den Mangel an Bewusstsein und zuverlässigen Daten über NEBs noch verstärkt werden. Außerdem werden verhaltensbezogene und organisatorische Probleme, wie z. B. eine unzureichende Integration der Planung und Schulung der Betreiber, als Hindernisse genannt. Es werden zwei Ansätze zur Bewertung von Energieeffizienzprojekten gegenübergestellt: der traditionelle monetäre Ansatz und der neue Salienz-Ansatz, bei dem die Auswirkungen der Energieeffizienz mit den strategischen Unternehmenszielen in Einklang gebracht werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung steigt. Abschließend wird vorgeschlagen, dass Unternehmen, die das Potenzial der Energieeffizienz voll ausschöpfen wollen, solche Projekte in ihre Kerngeschäftsstrategien integrieren sollten. Dieser Ansatz erfordert die Entwicklung neuer Metriken, die Verbesserung der funktionsübergreifenden Zusammenarbeit und eine unterstützende Unternehmenspolitik. Ein strategischer Blick auf die Energieeffizienz könnte die Wettbewerbsfähigkeit, die Widerstandsfähigkeit und die Nachhaltigkeit von Unternehmen verbessern.
Artikel lesenGemeinsam den Wandel anregen: Die Kraft von Energieeffizienz-Netzwerken
Energieeffizienz-Netzwerke (EEN) fördern die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, um die Energienutzung zu verbessern und den Kohlenstoffausstoß zu verringern. Weltweit gibt es über 1.300 Netzwerke, wobei Deutschland und China führend sind. EENs fördern den Austausch bewährter Verfahren, die Festlegung von Zielen und die Umsetzung von Energiesparmaßnahmen, die nachweislich zu Energie- und CO2-Einsparungen führen. Dieses Kooperationsmodell unterstützt das Erreichen nationaler und internationaler Klimaziele und treibt branchenübergreifend Innovationen voran.
Artikel lesenKnacken Sie die Energieeffizienz zu Ostern!
Ostern wirkt sich auf die Energienachfrage aus, da die britischen Haushalte während der Feiertage mehr Strom verbrauchen. Effiziente Praktiken und nachhaltige Entscheidungen in Bereichen wie der Süßwarenherstellung und der Kaninchenzucht können die Umweltauswirkungen mildern und Energieeinsparungen in allen Sektoren fördern.
Artikel lesenSteigen Sie ein in ein grünes Osterfest: Erneuerbare Energien, Effizienz und Energieeinsparungen!
Ostern beeinflusst die Strommärkte: Der Energieverbrauch der Haushalte steigt, der Verbrauch der Industrie sinkt, und das Vereinigte Königreich erreicht aufgrund des hohen Anteils erneuerbarer Energien während der Feiertage eine rekordverdächtig niedrige Kohlenstoffintensität. Die saisonalen Vorteile der Solarenergie und die Energieeffizienz in Privathaushalten und Industrie tragen zur Nachhaltigkeit bei.
Artikel lesenAnstellung: TEAMLEITER - PROJEKTBÜRO EU
EEIP sucht einen Teamleiter für sein EU-Projektbüro, um Projektmanager zu leiten, EU-Projekte zu beaufsichtigen, die Erstellung von Vorschlägen voranzutreiben und die Finanzen zu verwalten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Initiativen zur Energiewende, die Finanzen, intelligente Technologien, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit umfassen.
Artikel lesenDigitales Matchmaking für industrielle Nachhaltigkeit: Wie Wissensplattformen die Kreislaufwirtschaft ermöglichen
Eine Diskussion über die Herausforderung des Informationsmanagements für industrielle Symbiosen, mit Schwerpunkt auf digitalen Tools, die für das Matchmaking und die wirtschaftliche Bewertung entwickelt wurden. Es wird unterstrichen, wie wichtig es ist, Technologie mit menschlichen Beziehungen zu integrieren und sich an regulatorische Änderungen anzupassen, die die Standardisierung und Transparenz von Daten fördern.
Artikel lesenWie eine neue Technologie Fabriken ohne Schornsteine ermöglichen kann
Professor Hussam Jouhara erörtert die Entwicklung des Heat Pipe Condensing Economiser (HPCE), der durch die Rückgewinnung von Abwärme und Wasser den Energieverbrauch und die Emissionen der Industrie senken soll. Der HPCE, der von Horizont 2020 der EU unterstützt wird, bewältigt Herausforderungen wie die Variabilität des Abgasstroms und korrosive Kondensate und zielt darauf ab, die Effizienz und ökologische Nachhaltigkeit in der Industrie, insbesondere im Chemiesektor, durch die Förderung der Energie- und Materialrückgewinnung zu verbessern.
Artikel lesenBiomasse-Vergasung: Ein Schlüssel zur Dekarbonisierung energieintensiver Industrien
Das EU-Projekt CORALIS untersucht die technisch-wirtschaftliche Machbarkeit der Biomassevergasung für die Dekarbonisierung energieintensiver Industrien und hebt ihr Potenzial für die Erzeugung von Synthesegas und Biokohle als Alternative zu fossilen Brennstoffen hervor. Größere Anlagen weisen eine bessere wirtschaftliche Rentabilität auf und haben erhebliche positive Auswirkungen auf die Bemühungen zur Dekarbonisierung der Industrie.
Artikel lesenGeschäftswert durch industrielle Symbiose
Ein neuer Rahmen bewertet die industrielle Symbiose und zeigt Kosteneinsparungen, Umsatzwachstum, Risikominderung und immaterielle Vorteile auf, wobei strategische Partnerschaften und die Regulierungssteuerung für einen langfristigen, nachhaltigen Vorteil empfohlen werden.
Artikel lesenErleichterung des Wissensaustauschs in industriellen Symbiose-Netzwerken: Der Schlüssel zu nachhaltiger Innovation
Vermittler sind in industriellen Symbiosen für einen effektiven Wissensaustausch, die Optimierung der Ressourcennutzung und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Industrien, die Verbesserung der Nachhaltigkeit und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unerlässlich. Zu ihren Aufgaben gehören die Vermittlung von Wissen, der Aufbau von Vertrauen, die Entwicklung von Kapazitäten, die Förderung von Innovationen und die Steuerung von Vorschriften, die für die Bildung und den Ausbau symbiotischer Netzwerke entscheidend sind.
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