
Ingenieure wussten bereits, dass die Größe eine Rolle spielt, wenn sie einwandige Kohlenstoff-Nanoröhren für ihre elektrischen Eigenschaften verwenden. Aber bisher hatte noch niemand untersucht, wie sich Elektronen verhalten, wenn sie mit der russischen Puppenstruktur mehrwandiger Röhren konfrontiert werden. Forscher der Rice University berechneten die Auswirkung der Krümmung von halbleitenden doppelwandigen Kohlenstoff-Nanoröhren auf ihre flexoelektrische Spannung. Dies wirkt sich darauf aus, wie geeignet verschachtelte Nanoröhrenpaare für nanoelektronische Anwendungen sind, insbesondere für die Photovoltaik. Das Team vermutet, dass seine Erkenntnisse auch für andere Arten von Nanoröhren gelten könnten, darunter Bornitrid und und Molybdändisulfid, allein oder als Hybride mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen. Die Forschungsergebnisse werden in der Zeitschrift Nano Letters veröffentlicht, und das Team geht davon aus, dass es sich dabei um eine sehr leistungsfähige Methode zur Induktion von Spannung für bestimmte Anwendungen handelt, schreiben die Forscher. Die Ergebnisse könnten auch auf andere Nanoröhren anwendbar sein. Das Army Research Office und Quantlab Financial.
Artikel lesenDen Hörnern eines Dilemmas entkommen
Zen and the Art of Motorcycle Maintenance hat einen Blog über die Wasserstoffwirtschaft geschrieben. Er argumentiert, dass es der richtige Weg ist, alles zu elektrifizieren. Die Verwendung von Wasserstoff im Gasnetz ist ein verständlicher Versuch der Gasindustrie, ihre Position zu halten.
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Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass Klimawandel und Umweltzerstörung eine existenzielle Bedrohung darstellen. Der Klimawandel zwingt die politischen Entscheidungsträger dazu, sich selbst zu überprüfen, sagt Andrew Hammond. Er fragt: Ist der heilige Grundsatz der "Marktneutralität" angesichts des Klimawandels noch zeitgemäß?
Artikel lesenDie chemische Industrie könnte völlig klimaneutral werden
Der Bundesrat hat beschlossen, dass die Schweiz bis 2050 kohlenstoffneutral werden soll. Das mag für den Autoverkehr und den gesamten Stromsektor eine Herausforderung sein. Für die chemische Industrie wird eine solche Umstellung schwieriger sein.
Artikel lesenUtility Asset Management - Digitaler Zwilling oder digitaler Oktuplet
Manche nennen das geografische Informationssystem (GIS) einen digitalen Zwilling des Netzes. Das GIS erfasst die Netzressourcen und ihre Standorte. Es umfasst auch ihre Attribute und einige Verhaltensweisen. Das Problem für viele Versorgungsunternehmen ist, dass GIS viele Brüder und Schwestern hat, die.
Artikel lesenMythen entlarven: Der Fußabdruck der erneuerbaren Energie
Im Jahr 2017 fielen weltweit nur 43.500 Tonnen PVP-Abfälle an. Bis 2050 wird diese Zahl voraussichtlich auf 60 Millionen Tonnen ansteigen. Mit besserem Ökodesign und neuen Technologien könnten wir bald in der Lage sein, alle Abfälle wiederzuverwenden.
Artikel lesenKalorimeter für die Wärmeausbreitungsforschung an Lithium-Ionen-Batterien
Lithium-Ionen-Batterien haben die Vorteile einer hohen Energiedichte, einer schnellen Lade-/Entladefähigkeit, keines Memory-Effekts und einer geringen Selbstentladung. Der letzte Schritt besteht darin, die Ausbreitung des thermischen Durchgehens von einer Zelle auf die Nachbarzellen zu verhindern.
Artikel lesenRusslands Wasserstoff für Japan
Russland ist drauf und dran, auf dem globalen Wasserstoffsektor Fuß zu fassen. Es sieht so aus, als wolle es ein Hauptlieferant für Japan werden, das sich ehrgeizige Ziele für die Einführung des Brennstoffs bis 2050 gesetzt hat. Russland wurde schon früher von den Delys bei der Sicherung von Wasserstoff verheizt.
Artikel lesenDas digitale Jahrzehnt wird eingeläutet
2019 war ein gutes Jahr für die Digitalisierung im Versorgungssektor. Die Digitalisierung ist zu einem dominanten, wenn nicht gar festen Bestandteil des Lexikons der Versorgungsunternehmen geworden. Allein im Jahr 2019 wird die Versorgungsbranche über 60 Milliarden Dollar für Digitalisierungsinitiativen ausgegeben haben.
Artikel lesenPandemie bringt kommerzielle Nachfrage nach erneuerbaren Energien durcheinander
Die Covid-19-Pandemie beeinträchtigt die Industrie weltweit, auch die erneuerbaren Energien. Experten warnen davor, dass die Nachfrage von Unternehmen nach erneuerbaren Energien zurückgehen könnte. Solarprojekte, die mit Stromabnahmeverträgen von Unternehmen in Europa verbunden sind, könnten sich durch den Ausbruch des Virus verzögern, und neue Projekte sind in Gefahr.
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