
Energie-Infrastruktur
Ein weltraumgestütztes Solarkraftwerk (SSP) hätte das Potenzial, den Klimawandel durch die Bereitstellung sauberer Energie abzuschwächen. SSP gilt nicht nur als effizienter als bodengestützte Solarkraftwerke, sondern ist auch makellos sauber, unbegrenzt verfügbar und hat keine Auswirkungen auf die Landschaft, da sie keinen Landverbrauch erfordert. Einer der komplexesten und schwierigsten Nachteile ist die Frage, wie eine so große Struktur im Weltraum zusammengebaut, gestartet und aufgestellt werden kann. Obwohl noch nie etwas von dieser Größe in den Weltraum geschickt wurde, lassen sich die Wissenschaftler nicht so leicht entmutigen, und viele glauben, dass die Herausforderungen eines SSP-Projekts gelöst werden können. Der größte Nachteil einer SSP sind die Kosten für ihren Start und ihre Aufstellung. Der äußerst komplexe Prozess erfordert die Überwindung einer Reihe von technologischen Engpässen, die nicht nur die Herstellung des Kraftwerks, sondern auch die Entwicklung von thermischen und drahtlosen Energieübertragungs- und Kontrollsystemen betreffen.
Artikel lesenEU-Plan zur Förderung grüner Energie
Die EU benötigt in den nächsten fünf Jahren 210 Milliarden Euro, um den Ausstieg aus den russischen fossilen Brennstoffen zu finanzieren. Dies geht aus einem Plan hervor, der als Reaktion auf die vom Kreml angeordnete Invasion in der Ukraine erstellt wurde. Der Plan sieht eine Verbesserung des EU Green Deal vor, dem Flaggschiff der EU-Politik zur Bewältigung der Klimakrise. Außerdem wollen die Beamten den Energieverbrauch bis 2030 um 13 % (gegenüber 2020) senken.
Artikel lesenDas Ei des Wasserstoffs knacken! Wie können die Verbraucher verstehen, woher ihr Wasserstoff kommt?
In einem global vernetzten System wird es unglaublich wichtig sein zu verstehen, woher der Wasserstoff kommt. Für einige mag die Versuchung zu groß sein, Wasserstoff aus Kohle herzustellen und das Kohlendioxid in die Atmosphäre zu entlassen, doch mit der Entwicklung des internationalen Handels steigt das Risiko.
Artikel lesenIst es wichtig, wie die Öffentlichkeit über Wasserstoff denkt?
Eine kürzlich im Vereinigten Königreich durchgeführte Umfrage ergab, dass die öffentliche Wahrnehmung von Wasserstoff weitgehend ambivalent ist. Mehr als 64 % der Befragten konnten nicht einmal ein Grundwissen über die Wasserstofftechnologie oder ihren möglichen Beitrag zum Energiesystem vorweisen.
Artikel lesenWasserstoff vom Hype zur Hoffnung machen
Wasserstoff ist in aller Munde, und die Kommission räumt ihm in ihrer grünen Industriestrategie hohe Priorität ein. Es gibt nur wenige Wasserstoff-Brennstoffzellenautos, und die meisten von ihnen sind Vorführfahrzeuge.
Artikel lesenTrends bei stationären Batteriespeichern
Fünf junge Unternehmen haben in den letzten 12 Monaten finanzielle Unterstützung für Wachstum erhalten. Industrie und Gewerbe setzen Batteriespeicher als Ergänzung zur regenerativen Energieerzeugung ein. Investitionen in Batteriespeicherunternehmen gibt es nicht nur im Automobilsektor. Auch in stationären oder anderen Anwendungen zur chemischen Energiespeicherung entwickelt sich der Markt
Artikel lesenFlexibilitätsdienste nach Finnland, Estland, Litauen, Lettland - bis Februar 2021 - Offener Aufruf für Dritte
Das von der EU finanzierte Projekt OneNet sucht bis zu 9 Drittparteien, die die Ergebnisse und die Umsetzung des OneNet-Projekts weiter bewerten und verfeinern. Erfolgreiche Bewerbungen können mit bis zu 60 000 Euro gefördert werden. Die Ausschreibung ist ab dem 1. Dezember 2021 geöffnet.
Artikel lesenOffener Aufruf Spanien: Engagement von Flexibilitätsanbietern zur Erprobung lokaler Märkte, die in der Lage sind, Netzengpässe auf Mittel- und Niederspannungsnetzebene zu beseitigen
Spanischer Markt FSP - Offener Aufruf bis Februar 2022 für die Beteiligung von Flexibilitätsanbietern an der Erprobung lokaler Märkte, die Netzengpässe auf Mittel- und Niederspannungsebene abbauen können. Das von der EU geförderte Projekt OneNet sucht bis zu 9 Drittanbieter zur weiteren Bewertung und Verfeinerung.
Artikel lesenIntegration von Energie- und Materialeffizienz in öffentlichen Verteilertransformatoren
Der Europäische Grüne Deal hat das Ziel, die Wirtschaft materialeffizienter zu machen. Dieses Ziel wurde in Artikel 7 der neuesten Ausgabe der Ökodesign-Verordnung für Transformatoren berücksichtigt. Das in Verteilertransformatoren eingesetzte Konzept der nachhaltigen Spitzenlast ist eine solche intelligente Lösung.
Artikel lesenKMU und Start-ups: 60.000 EUR für neue Dienste für Netzbetreiber und Haushaltskunden
Horizont 2020-Projekt OneNet ruft zu innovativen Dienstleistungen auf. Das Konsortium ist auf der Suche nach neuen Dienstleistungen, die zur Wirkung des OneNet-Projekts im Energie-Ökosystem beitragen.
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