
Zentralbanken müssen sich auf den Klimawandel vorbereiten
Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass Klimawandel und Umweltzerstörung eine existenzielle Bedrohung darstellen. Der Klimawandel zwingt die politischen Entscheidungsträger dazu, sich selbst zu überprüfen, sagt Andrew Hammond. Er fragt: Ist der heilige Grundsatz der "Marktneutralität" angesichts des Klimanotstands noch aktuell? Hammond: Wenn die Zentralbanken hoffen, sich an diese drohende Gefahr anpassen zu können, müssen sie einen Rahmen schaffen, der ein dramatisch verändertes Umfeld (länger niedrige Zinsen bei steigender Anfälligkeit...), eine sich verändernde Demografie, wirtschaftliche Stagnation und die Erosion multilateraler politischer Regeln berücksichtigt. Er sagt, dass die Zentralbanken anfangen sollten, proaktiver über Maßnahmen nachzudenken, die dazu beitragen können, eine nachhaltigere nachhaltige Zukunft zu schaffen. Hammond: Es gibt wohl drei mögliche Perspektiven für die geldpolitische Neutralität: eine, bei der alles unverändert bleibt, eine, bei der ein neutraler Leitzins (NPR) verwendet wird, und eine, bei der "Neutralität" neu definiert wird. Eine Möglichkeit wäre ein "Bruttowohlfahrtsprodukt" und eine andere wäre der "Verzicht auf Marktneutralität".
Artikel lesenDie chemische Industrie könnte völlig klimaneutral werden
Der Bundesrat hat beschlossen, dass die Schweiz bis 2050 kohlenstoffneutral werden soll. Das mag für den Autoverkehr und den gesamten Stromsektor eine Herausforderung sein. Für die chemische Industrie wird eine solche Umstellung schwieriger sein.
Artikel lesenUtility Asset Management - Digitaler Zwilling oder digitaler Oktuplet
Manche nennen das geografische Informationssystem (GIS) einen digitalen Zwilling des Netzes. Das GIS erfasst die Netzressourcen und ihre Standorte. Es umfasst auch ihre Attribute und einige Verhaltensweisen. Das Problem für viele Versorgungsunternehmen ist, dass GIS viele Brüder und Schwestern hat, die.
Artikel lesenMythen entlarven: Der Fußabdruck der erneuerbaren Energie
Im Jahr 2017 fielen weltweit nur 43.500 Tonnen PVP-Abfälle an. Bis 2050 wird diese Zahl voraussichtlich auf 60 Millionen Tonnen ansteigen. Mit besserem Ökodesign und neuen Technologien könnten wir bald in der Lage sein, alle Abfälle wiederzuverwenden.
Artikel lesenKalorimeter für die Wärmeausbreitungsforschung an Lithium-Ionen-Batterien
Lithium-Ionen-Batterien haben die Vorteile einer hohen Energiedichte, einer schnellen Lade-/Entladefähigkeit, keines Memory-Effekts und einer geringen Selbstentladung. Der letzte Schritt besteht darin, die Ausbreitung des thermischen Durchgehens von einer Zelle auf die Nachbarzellen zu verhindern.
Artikel lesenRusslands Wasserstoff für Japan
Russland ist drauf und dran, auf dem globalen Wasserstoffsektor Fuß zu fassen. Es sieht so aus, als wolle es ein Hauptlieferant für Japan werden, das sich ehrgeizige Ziele für die Einführung des Brennstoffs bis 2050 gesetzt hat. Russland wurde schon früher von den Delys bei der Sicherung von Wasserstoff verheizt.
Artikel lesenDas digitale Jahrzehnt wird eingeläutet
2019 war ein gutes Jahr für die Digitalisierung im Versorgungssektor. Die Digitalisierung ist zu einem dominanten, wenn nicht gar festen Bestandteil des Lexikons der Versorgungsunternehmen geworden. Allein im Jahr 2019 wird die Versorgungsbranche über 60 Milliarden Dollar für Digitalisierungsinitiativen ausgegeben haben.
Artikel lesenPandemie bringt kommerzielle Nachfrage nach erneuerbaren Energien durcheinander
Die Covid-19-Pandemie beeinträchtigt die Industrie weltweit, auch die erneuerbaren Energien. Experten warnen davor, dass die Nachfrage von Unternehmen nach erneuerbaren Energien zurückgehen könnte. Solarprojekte, die mit Stromabnahmeverträgen von Unternehmen in Europa verbunden sind, könnten sich durch den Ausbruch des Virus verzögern, und neue Projekte sind in Gefahr.
Artikel lesenRechenzentren sind nicht die Energiefresser, die wir dachten
Die Forscher entwickelten das bisher detaillierteste Modell des weltweiten Energieverbrauchs von Rechenzentren. Das Modell bietet einen differenzierteren Blick auf den Energieverbrauch von Rechenzentren und seine Ursachen. Es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um den Energieverbrauch in Zukunft besser zu überwachen, sagt der Hauptautor.
Artikel lesenElektroautos sind in 95% der Welt besser für das Klima
Eine Studie der Universitäten von Exeter, Nijmegen und Cambridge hat ergeben, dass Elektroautos insgesamt zu geringeren Kohlenstoffemissionen führen. Unter den derzeitigen Bedingungen ist das Fahren eines Elektroautos in 95 % der Welt besser für das Klima als ein herkömmliches Benzinauto. Studienprojekte.
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