
Das Projekt SO WHAT zielt darauf ab, die Kerndaten zu ermitteln, die für ein industrielles Energieaudit benötigt werden. Die wichtigsten Hindernisse bei der Datenerhebung werden hier vorgestellt und kurz diskutiert. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Hindernisse, die typischerweise in der Phase der Datenerhebung auftreten. In den nächsten Projektphasen werden Protokolle und Verfahren für die Erhebung der benötigten Daten entwickelt. Weitere Einzelheiten zu den Projektaktivitäten und allen öffentlich zugänglichen Ergebnissen sind auf der Projektwebsite verfügbar und werden dort regelmäßig aktualisiert. Die vollständige Analyse wird in SO WHAT Deliverable D1.4 vorgestellt. Das Haupthindernis für die Ausarbeitung von Datenerfassungsstrategien und -protokollen. Parallel dazu werden auch die Algorithmen für die SO WHAT-Software entwickelt: Weitere Einzelheiten zu den Projektaktivitäten sind verfügbar. und werden in der nächsten Phase des Projekts veröffentlicht, und - zusätzlich zu den Algorithmen sind auf der Projektwebsite verfügbar.
Artikel lesenInvestitionen in die Verbesserung der Energieeffizienz sind die Chance der Industrie, an der wirtschaftlichen Erholung nach der Pandemie teilzuhaben
Die Europäische Kommission hat ihren Investitionsplan für den Europäischen Green Deal vorgestellt. Der Plan sieht vor, in den nächsten zehn Jahren mindestens 1 Billion Euro an nachhaltigen Investitionen zu mobilisieren. Im März 2020 veröffentlichte die Kommission auch ihre Industriestrategie. Sie zielt darauf ab, Bürokratie abzubauen.
Artikel lesenDie keramische Industrie und der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft
Die Keramikindustrie der EU hat einen jährlichen Produktionswert von rund 30 Milliarden Euro. Das EU-Emissionshandelssystem erfasst über 1200 Keramikanlagen. Keramische Erzeugnisse können nach Ablauf ihrer Lebensdauer wiederverwendet, recycelt oder verwertet werden.
Artikel lesenEUROPEAN ALUMINIUM: Nachhaltiger industrieller Erholungsplan
Die Daten für 2019 zeigen, dass die Primärproduktion in Europa stagniert, obwohl die Nachfrage nach Aluminiumprodukten steigt. Dies ist auf die Spannungen in der Aluminiumlieferkette zurückzuführen, die durch Handelsfragen auf globaler Ebene und hohe Energiepreise verursacht werden. In der EU gibt es 15 Schmelzhütten.
Artikel lesenCEMBUREAUs Fahrplan zu #Cement2050 - ein Fahrplan zur Kohlenstoffneutralität
Der Europäische Zementverband hat seinen Fahrplan für Kohlenstoffneutralität veröffentlicht. Der Fahrplan legt das Ziel der Zementindustrie fest, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Bis 2030 strebt CEMBUREAU die Einhaltung der beiden Pariser Abkommen an.
Artikel lesenReduzierung der Emissionen aus der Zement- und Stahlherstellung
Elektrizität ist vielseitig einsetzbar, aber einige industrielle Prozesse lassen sich nur schwer dekarbonisieren. Vor allem die Zement-, Stahl- und Kunststoffherstellung stellt eine große Herausforderung dar. Die Emissionen aus der Zementherstellung könnten um so viel wie möglich reduziert werden.
Artikel lesenGrüne Gruppen skizzieren ihre Prioritäten, um Europas Industrie zu einem globalen Vorreiter zu machen
Grüne Gruppen haben ihre Prioritäten dargelegt, um Europas Industrie zu einem weltweit führenden Unternehmen zu machen. Eine saubere und verantwortungsvolle Industrie muss Europas Antwort auf die Kovid-19-Krise sein. Allein im Sektor der erneuerbaren Energien sind heute in der EU rund 1,2 Millionen Menschen beschäftigt.
Artikel lesenEEIP unterstützt #RenovationFund4All
Wir sind bereit, mutiger und größer zu denken
Artikel lesenReflexionen über die jüngste EEFIG-Plenarsitzung 2020
Die Gruppe der Finanzinstitute für Energieeffizienz (EEFIG) hielt ihre jährliche Plenarsitzung in Brüssel ab. Die EEFIG wurde 2013 von der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission (GD Energie) und der Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) gegründet.
Artikel lesenWie Energieeffizienz und erneuerbare Energien von COVID-19 profitieren werden
Seit 1900 hatten nur drei Ereignisse einen größeren Einfluss auf die weltweite Energienachfrage als COVID-19: die Spanische Grippe, die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg. Können wir die kurz- und/oder langfristigen Auswirkungen bereits vorhersagen? Wahrscheinlich nicht. Aber wir brauchen sie.
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