Policy & Regulierung
EEIP ist Vorreiter bei der transparenten und verantwortungsvollen Nutzung von AI
Die EEIP hat ihre KI-Richtlinie vorgestellt, die Transparenz, ethische Nutzung, verlässliche Inhalte, Datenschutz und kontinuierliche Verbesserung von KI-Anwendungen im Energiesektor gewährleisten soll. Die Richtlinie enthält fünf Kernprinzipien, stimmt mit den Empfehlungen der EU zur KI-Politik überein und unterstreicht das Engagement der EEIP für verantwortungsvolle KI-Praktiken. Zu den Grundsätzen gehören die Transparenz von KI-Prozessen, die Einhaltung ethischer Standards, die strenge Überprüfung von Fakten auf Verlässlichkeit, der Schutz sensibler Daten und die Förderung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Aktualisierung von Wissen. Die KI-Politik der EEIP spiegelt ihr Engagement für die Nutzung von KI bei der Förderung der Energiewende wider, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung innovativer Lösungen liegt, die umweltfreundlich und sozial verantwortlich sind. Diese Politik regelt die KI-bezogenen Aktivitäten der EEIP, einschließlich der Erstellung von Inhalten, der Entwicklung von Lösungen und der Beteiligung an Projekten wie CircularPSP und DMaaST. Diese Projekte zielen darauf ab, die Praktiken der Kreislaufwirtschaft und die Widerstandsfähigkeit des Produktionsökosystems zu verbessern und dabei Vorschriften wie den AI Act einzuhalten. Die KI-Politik der EEIP stellt einen Schritt in Richtung einer Zukunft dar, in der KI transparent, ethisch und nutzbringend in der Branche eingesetzt wird, und lädt die Interessengruppen ein, den KI-Politikrahmen zu überprüfen und sich daran zu beteiligen.
Artikel lesenRevolutionierung des urbanen Lebens: Einblicke aus dem STARDUST-Projekt
Das STARDUST-Projekt ist ein Beispiel für eine nachhaltige urbane Transformation durch intelligente Integration von Energie, Mobilität und IKT in "Leuchtturm"- und "Nachfolgestädten". Der Schwerpunkt liegt dabei auf erneuerbaren Infrastrukturen, innovativen Technologien, Anpassungsfähigkeit von Vorschriften, Engagement von Interessengruppen und neuartigen Geschäftsmodellen, um nachahmenswerte Initiativen für nachhaltige Städte zu fördern.
Artikel lesenDER WEG ZUM WANDEL: EUROPÄISCHE FORSCHUNGS- UND INNOVATIONSTAGE 2024
Die Europäischen F&I-Tage unterstrichen die Notwendigkeit eines umfassenden staatlichen Ansatzes, der Forschung und Innovation einbezieht, um die Dekarbonisierungsziele des Europäischen Green Deal zu erreichen. Durch die Präsentation von Erfolgsgeschichten wurde die Zusammenarbeit bei der Umwandlung energieintensiver Industrien und der Integration von F&I für eine nachhaltige Zukunft hervorgehoben.
Artikel lesenDIE DEZENTRALISIERUNG VON UMWELTSTEUERN: ÖKOLOGISCHER ODER WIRTSCHAFTLICHER VORTEIL?
Der Artikel untersucht die Wirksamkeit der Dezentralisierung von Umweltsteuern, um regionalspezifische Umweltprobleme anzugehen, und stellt sie einer Zentralisierung gegenüber, die zu Steuerwettbewerb und Effizienzverlusten führen kann. Er schlägt vor, wirtschaftliche Anreize mit dem Umweltschutz in Einklang zu bringen, um die Auswirkungen von Umweltsteuern auf die Nachhaltigkeit zu optimieren.
Artikel lesenDie Zukunft ernähren: Europas Weg zur Nachhaltigkeit
Die Strategie "From Farm to Fork" im Rahmen des Europäischen Green Deals setzt ehrgeizige Ziele wie die Reduzierung von Pestiziden, den Ausbau des ökologischen Landbaus und die Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030. Sie betont den ökologischen und wirtschaftlichen Nutzen und setzt sich für technologische Innovationen und stärkere globale Partnerschaften für nachhaltige Lebensmittelsysteme ein.
Artikel lesenDekarbonisierung der Industrie: Ein Schritt ins Ungewisse?
Die eceee-Konferenz zur industriellen Energieeffizienz in Antwerpen konzentrierte sich auf die Notwendigkeit für die Industrie, eine tiefgreifende Dekarbonisierung zu erreichen und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben. Zu den Themen gehörten künftige Herausforderungen, Energiemanagement und die Triebkräfte des Wandels, wobei die Komplexität der Dekarbonisierung der Industrie in weniger als drei Jahrzehnten berücksichtigt wurde.
Artikel lesenGesetz über künstliche Intelligenz: Wegweisende Einigung für weltweit erste KI-Regeln erzielt
Das EU-Gesetz über künstliche Intelligenz, das nach dreitägigen Verhandlungen verabschiedet wurde, zielt darauf ab, KI in den europäischen Markt zu integrieren und dabei ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Grundrechtsschutz herzustellen. Der risikobasierte Ansatz des Rechtsakts legt strenge Regeln für risikoreiche KI-Anwendungen fest, schließt bestimmte KI-Nutzungen aus und sieht spezifische Ausnahmen für die Strafverfolgung vor. Es wird ein Governance-System eingeführt, einschließlich eines KI-Ausschusses, und es werden Sanktionen für Verstöße eingeführt. Das Gesetz tritt zwei Jahre nach seinem Inkrafttreten in Kraft, wobei der Schwerpunkt auf einer transparenten und verantwortungsvollen KI-Entwicklung liegt.
Artikel lesenStärkung der Rolle kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) bei der Energiewende: Das DEESME-Projekt
Das DEESME-Projekt im Rahmen von Horizont 2020 der EU unterstützt KMU bei ihren Bemühungen um Energieeffizienz, indem es technische, finanzielle und bewusstseinsbildende Hindernisse beseitigt. Es bietet einen vielschichtigen Ansatz, um KMU mit den EU-Zielen in Einklang zu bringen, und bietet politische Empfehlungen und Strategien zur wirksamen Umsetzung von Artikel 11 der Energieeffizienzrichtlinie.
Artikel lesenEU-Politik zur Förderung des grünen Wasserstoffs
Die Europäische Union intensiviert ihre Bemühungen zur Förderung von grünem Wasserstoff als Schlüsselkomponente ihrer Energie- und Klimastrategie. Es werden politische Maßnahmen entwickelt, um die Produktion, den Vertrieb und die Verwendung von grünem Wasserstoff zu fördern, die mit den allgemeinen Zielen der EU, Kohlenstoffneutralität und nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu erreichen, in Einklang stehen.
Artikel lesenStimulierung der Verbrauchernachfrage nach Investitionen in die Energieeffizienz
Die Energy Efficiency Financial Institutions Group (EEFIG) wird in Kürze den Abschlussbericht einer Expertenarbeitsgruppe zur Beschleunigung der Verbrauchernachfrage veröffentlichen.
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