Digitalisierung
INTERRFACE veröffentlicht eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Innovatoren, bei der jeder erfolgreiche Bewerber 60.000 € erhält. Die Aufforderung wird am 30. März 2021 eröffnet und Bewerbungen werden bis zum 30. Juni 2021 entgegengenommen. InterRFACE ist ein Schwester- (oder vielmehr Mutter-) Projekt von OneNet - One Integrated Power Grid for Europe. Es will sechs Anwendungsfälle adressieren, bei denen die InterRFACE-Architektur nahtlos funktionieren soll. Zu diesem Zweck werden im Rahmen des offenen Aufrufs Dritte aufgefordert, Infrastrukturen und modernste Technologien bereitzustellen, die dann im Rahmen der Pilotprojekte des Projekts validiert werden können. Weitere Informationen über das Projekt Inter interRFACE finden Sie unter www.interrface.eu/. Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen wird im März 2021 veröffentlicht. http://www.interfers.com/ oder unter www.InterRFace.eu. und unter www. cintechsolutions.org/ sowie unter www.
Artikel lesenIndustrielle Prozesse werden digital
Digitale Lösungen machen jeden Arbeitsschritt effizient, auch in Situationen, in denen er kaum zu bewältigen wäre. Die Europäische Kommission ist nicht verantwortlich für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen. Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen des Forschungsprogramms "Horizont 2020" gefördert.
Artikel lesenIst Blockchain die Lösung für Carbon Tracing, nachhaltige Supply Chains und Circular Economy?
Blockchain ist ein verteiltes Netzwerk, d. h. jeder in der Wertschöpfungskette kann auf die in der Kette gespeicherten Informationen zugreifen. Es gibt verschiedene Blockchain-Startups, die mehrere technische Plattformen entwickeln. EEIP ist vor allem an den Auswirkungen interessiert, die die Blockchain-Technologie auf die Beschleunigung der Energiewende haben kann.
Artikel lesenEnergieaudit und Augmented Reality: Wie kann man sie kombinieren? RETROFEED-Innovation durch COVID-19 beschleunigt
Die Veranstaltung wurde vom RETROFEED-Projekt am 2. Dezember 2020 organisiert. Sie zeigte die Vielfalt innovativer Antworten auf die unvorhergesehenen Umstände, denen die Industrie ausgesetzt ist. Die Veranstaltung umfasste einige Überlegungen der Europäischen Kommission, gefolgt von einer Demonstration eines Energieaudits.
Artikel lesenEin integrierter Ansatz für industrielle Symbiose: das CORALIS-Projekt
Die industrielle Symbiose (IS) zielt darauf ab, die Funktionsweise ökologischer Systeme nachzuahmen. Ein Konsortium von 29 Partnern wird zusammenarbeiten mit dem Ziel: Dekarbonisierung der ressourcen- und energieintensiven Industriesektoren. Die Europäische Kommission ist nicht verantwortlich für die Verwendung dieser Informationen.
Artikel lesenEine elektrische Netzinfrastruktur für Europa: das OneNet-Projekt
Das Horizont 2020-Projekt OneNet zielt darauf ab, die Ergebnisse und Erkenntnisse in einem umfassenden Rahmen für die Flexibilität des europäischen Netzes zu konsolidieren. Es wird: Standardisierte Flexibilitätsprodukte und -dienstleistungen identifizieren; ein gemeinsames Marktschema für Europa entwerfen; die Referenzversion der IT-Architektur implementieren;.
Artikel lesen7 große Herausforderungen eines Stromnetzes und ihre Lösungen
Strom ist eine mächtige Sache, aber es ist notwendig, dass die Menge an Strom im Netz dem tatsächlichen Verbrauchsbedarf entspricht. Die im Jahr 2019 erzeugte Menge an grüner Energie entsprach 27 % der weltweiten Produktion und nur 13 % der gesamten Produktionskapazität in der Slowakei.
Artikel lesenWie beeinflusst COVID19 die Energieeffizienzpläne der Industrie?
Die Ergebnisse für Deutschland werden auf der Industriekonferenz des European Council for an Energy Efficient Economy (eceee) zum Jahreswechsel veröffentlicht. Der Fragebogen ist für produzierende Unternehmen in 12 länderspezifischen Versionen und fünf weiteren universellen Sprachversionen zugänglich.
Artikel lesenDie keramische Industrie und der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft
Die Keramikindustrie der EU hat einen jährlichen Produktionswert von rund 30 Milliarden Euro. Das EU-Emissionshandelssystem erfasst über 1200 Keramikanlagen. Keramische Erzeugnisse können nach Ablauf ihrer Lebensdauer wiederverwendet, recycelt oder verwertet werden.
Artikel lesenEUROPEAN ALUMINIUM: Nachhaltiger industrieller Erholungsplan
Die Daten für 2019 zeigen, dass die Primärproduktion in Europa stagniert, obwohl die Nachfrage nach Aluminiumprodukten steigt. Dies ist auf die Spannungen in der Aluminiumlieferkette zurückzuführen, die durch Handelsfragen auf globaler Ebene und hohe Energiepreise verursacht werden. In der EU gibt es 15 Schmelzhütten.
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