Energie-Infrastruktur
In unseren letzten beiden Beiträgen haben wir uns mit verschiedenen Konzepten für regionale Flexibilitätsmärkte in Europa und Deutschland befasst. Dabei haben wir die Frage aufgeworfen, ob die Zukunft der Verteilnetzbetreiber im Plattformgeschäft oder im reinen Anlagenbesitz liegt. Im heutigen Beitrag beleuchten wir die Plattformen und ihre potenzielle Rolle im Energiesektor. Der Begriff "Plattform wird zur Beschreibung vieler verschiedener Dinge verwendet", so Gawer (2014) Weiller und Pollitt (2003) stellen fest, dass nicht alle zweiseitigen Märkte Plattformen sind, und nicht alle Plattformen sind zweiseitige Märkte. Zum Beispiel begann Facebook als einseitige Plattform, ist aber jetzt eine mehrseitige Marktplattform (Menschen bleiben in Kontakt, Werbung, Nachrichten usw.). Und wir fragen uns, in welche Richtung sich Plattformunternehmen im Energiesektor in Zukunft entwickeln könnten. Und ein Kriterium, das die Zahl der potenziellen Anwendungen für IKT einschränkt, basiert auf IKT und IKT können einen inhärenten Wert von Plattformen bieten.
Artikel lesenNeues Utility-Geschäftsmodell: Kundenstamm ausnutzen
Das typische Versorgungsmodell der Vergangenheit ist tot. Der Aufstieg der erneuerbaren Energien wird oft als einer der Hauptgründe genannt. Aber die Strategie eines solchen Giganten zu ändern, ist nichts, was man innerhalb weniger Monate, ja nicht einmal Jahre tun kann.
Artikel lesen10 Fakten über Solarstrom
Solarenergie ist einfach zu installieren, einfach zu warten und eine einfache Möglichkeit, Geld zu sparen. Der häufigste Einwand von Solarskeptikern ist, dass die Sonne nachts nicht scheint. Wir haben dieses Problem gelöst: Wir haben jetzt Speichersysteme, die den erzeugten Solarstrom vorübergehend speichern.
Artikel lesen10 Fakten über Windkraft
Die Windenergie ist eines der am schnellsten wachsenden Industriesegmente der Welt. Die Windenergie ist die effizienteste Lösung zur Verringerung der Emissionen im Energiesektor. Die Onshore-Windenergie ist heute im europäischen Durchschnitt die billigste Form der neuen Stromerzeugung.
Artikel lesen10 Fakten über Kraft-Wärme-Kopplung
In herkömmlichen Kraftwerken wird die Wärme bei der Stromerzeugung nicht zurückgewonnen. In Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen wird die Wärme effektiv für den Komfort genutzt. Trigeneration bedeutet, dass die Anlagen auch Kälte erzeugen können. Kraft-Wärme-Kopplung ist die gleichzeitige.
Artikel lesenGame Changer im Energiesystem
Die Studie "Utility of the Future" untersuchte die aufkommenden Themen, die die Energielandschaft umgestalten. WEF und McKinsey identifizierten drei: Fortschrittliche Energiebeschleunigung Mobilitätsrevolution Fragmentierung des Energiesystems. Der wichtigste Teil des Whitepapers findet sich wahrscheinlich bei .
Artikel lesenWarum Deutschland eine europäische Energiewende braucht
Die Europäische Union verhandelt derzeit über ihre Energieziele für 2030. Rebecca Bertram geht der Frage nach, warum Deutschland eine europäische Energiewende braucht. Sie sagt, Deutschland habe erheblich vom integrierten europäischen Stromnetz profitiert. Deutschland braucht Europa, um seine eigene Energiewende voranzutreiben.
Artikel lesenBehind-the-Meter Energy Storage Systems
Das Papier befasst sich mit Energiespeichersystemen, die mit erneuerbaren Energien hinter dem Zähler verbunden sind. Es werden auch Standort- und Technologieentscheidungen, einschließlich Batterietypen und Wechselrichterklassifizierungen, untersucht. Das Papier untersucht auch das Geschäftsmodell, das hinter solchen Anwendungen steht, und die Anforderungen an den Arbeitszyklus solcher Systeme.
Artikel lesenIntegration: der Eckpfeiler der Energiewende
Über 1.200 Unternehmen beteiligen sich an der Energy auf der diesjährigen HANNOVER MESSE. Schwerpunktthemen 2017 sind die Digitalisierung der Energiewende, virtuelle Kraftwerke, die Integration von Energiesystemen und innovative Energiespeicherlösungen.
Artikel lesenVersorger große verpasste Chance: Demand Response in der Fertigung
Demand Response (DR) hilft den Versorgungsunternehmen bei der Bewältigung von Stromspitzen, indem die Nachfrage vorübergehend auf die Verbraucherseite verlagert wird, anstatt neue Kraftwerke zu bauen. Auf der anderen Seite nutzen die Kunden die Nachfragesteuerung, um ihre Stromkosten mit Hilfe des Time-of-Use-Preises zu senken.
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