
Kohlendioxid (CO2) sammelt sich durch natürliche und anthropogene Prozesse in der Atmosphäre an. In der Atmosphäre absorbiert CO2 Wärme und führt somit zu einer Erwärmung der Atmosphäre. Reicht die CO2-Neutralität aus, um die im Pariser Klimaabkommen vereinbarten Ziele zu erreichen? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Klimaneutralität und Umweltneutralität? Wenn die Begriffe nicht richtig definiert sind, führen Missverständnisse zwangsläufig zu ineffizienten Ansätzen und Streitigkeiten bei der Umsetzung. Die Herausforderung besteht insbesondere darin, dass die Entscheidungsträger in der Regel - zumindest sollte es so sein - glauben, dass der Zusammenhang klar ist. Die häufig verwendete Antwort auf die Frage "Wissen Sie, was ich meine? 'Ja, ich verstehe' suggeriert ein vermeintlich gemeinsames Verständnis der betreffenden Angelegenheit. Dies erfordert ein gegenseitiges Verständnis der Ziele und Definitionen anstelle von gut gemeinten Annahmen (z. B. "Wir wollen etwas Gutes für die Umwelt oder in einem persönlichen Zusammenhang tun").
Artikel lesenIst die Zukunft synthetisch? E-Fuels und das zukünftige Energiesystem
Lastkraftwagen, Schifffahrt und Luftfahrt stellen die größte Herausforderung für die Dekarbonisierung dar. Aufgrund der Energiedichte der derzeit verfügbaren alternativen Energieträger gibt es keine skalierbare grüne Alternative. Für die Herstellung von E-Treibstoffen braucht man viel reinen Wasserstoff.
Artikel lesenWie beeinflusst COVID19 die Energieeffizienzpläne der Industrie?
Die Ergebnisse für Deutschland werden auf der Industriekonferenz des European Council for an Energy Efficient Economy (eceee) zum Jahreswechsel veröffentlicht. Der Fragebogen ist für produzierende Unternehmen in 12 länderspezifischen Versionen und fünf weiteren universellen Sprachversionen zugänglich.
Artikel lesenDie Rolle der Kernenergie auf dem europäischen Dekarbonisierungspfad
Gegenwärtig werden 17 % des Energiebedarfs in Europa durch Kernenergie gedeckt. Dieser wird von 128 europäischen und 56 außereuropäischen Kraftwerken gedeckt. Die Kernenergieproduktion in der EU ist in den letzten zehn Jahren stark zurückgegangen. Aber die europäische Spitze.
Artikel lesenEuropas Stahlindustrie und die Notwendigkeit der Dekarbonisierung
Die europäische Stahlindustrie braucht einen glaubwürdigen Plan, um umweltfreundlich zu werden, sagt Ben Jones. Die Kosten für die Dekarbonisierung ihrer Betriebe würden bis zu 40 Mrd. € betragen. Jones wirft die Frage auf, ob die Verbraucher umweltfreundlicheren Stahl verlangen und bereit sein werden, dafür zu zahlen.
Artikel lesenWie groß ist der Kohlenstoff-Fußabdruck der Raumfahrt?
Zwei Astronauten verließen erfolgreich die Erdatmosphäre und dockten mit einer halb wiederverwendbaren Rakete an die internationale Raumstation an. Dies war zweifellos eine unglaubliche Leistung und brachte die USA wieder an die Spitze der Raumfahrt. Darüber hinaus bringt uns dieser bedeutende Schritt näher an die bemannte Raumfahrt heran.
Artikel lesenWie finanzieren wir industrielle Energieeffizienz?
Die EU hat sich auf das Emissionshandelssystem konzentriert, um Ergebnisse zu erzielen, aber es war nicht so erfolgreich bei der Energieeffizienz. Diese Woche wird die Energy Efficiency Financial Institutions Group (EEFIG) eine Sitzung einer neuen Arbeitsgruppe für industrielle Energieeffizienz abhalten.
Artikel lesenTIEF gehen
Die Energy Efficiency Financial Institutions Group (EEFIG) hat über 15.000 Projekte. Sie geben einen guten Hinweis auf die Risikofaktoren, die mit Energieeffizienz verbunden sind. Die Website wurde aktualisiert, um den internen Zinsfuß (IRR)/Kapitalwert anzuzeigen.
Artikel lesenKönnte Ammoniak ein schwarzer Schwan der Energiebranche sein?
Ammoniak wird unter sehr hohem Druck aus Wasserstoff und Stickstoff hergestellt. Das Ausgangsmaterial für Ammoniak (NH3) ist einfach Stickstoff und Wasserstoff. Mögliche frühe Anwendungen für Ammoniak als Kraftstoff sind die Schifffahrt und vielleicht sogar die Luftfahrt.
Artikel lesenWie wird Energie im Jahr 2030 aussehen? Meine 10 Prognosen für die nächsten 10 Jahre!
Vor zehn Jahren war Matt Cardle die Nummer eins an Weihnachten (erinnert sich noch jemand an Herrn Cardle?) und David Cameron hatte gerade seine sechsjährige Amtszeit begonnen. Die britische Regierung sagte in ihrem Basisszenario für den Energiebereich voraus, dass die Stromerzeugung im Jahr 2020 mit 75 t erfolgen würde.
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