Digitalisierung
Der Europäische Zementverband hat seinen Fahrplan für Kohlenstoffneutralität veröffentlicht. Der Fahrplan legt das Ziel der Zementindustrie fest, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Bis 2030 strebt CEMBUREAU eine Übereinstimmung mit dem Zwei-Grad-Szenario des Pariser Abkommens an, indem die CO2-Emissionen für Zement um 30 % und für die gesamte Wertschöpfungskette um 40 % reduziert werden. Der Europäische Green Deal erkennt den Zementsektor ausdrücklich als eine wesentliche Industrie für die EU-Wirtschaft an. Zement und Beton spielen eine zentrale Rolle bei der Verwirklichung einer kohlenstoffneutralen und klimaresistenten Gesellschaft. Gleiche Wettbewerbsbedingungen für Kohlenstoff, Rechtssicherheit sowie sowie eine ehrgeizige Agenda für den industriellen Wandel werden entscheidend sein, um die für die Erreichung der Kohlenstoffneutralität erforderlichen Investitionen zu tätigen. Das EIP trägt zum Fahrplan bei, indem es Projektpartner des von der EU finanzierten Projekts RETROFEED ist und Secil den Zementsektor vertritt. Hauptziel des Projekts ist es, die Verwendung eines zunehmend variablen, biobasierten und kreislauffähigen Rohstoffs in der Prozessindustrie zu ermöglichen.
Artikel lesenUtility Asset Management - Digitaler Zwilling oder digitaler Oktuplet
Manche nennen das geografische Informationssystem (GIS) einen digitalen Zwilling des Netzes. Das GIS erfasst die Netzressourcen und ihre Standorte. Es umfasst auch ihre Attribute und einige Verhaltensweisen. Das Problem für viele Versorgungsunternehmen ist, dass GIS viele Brüder und Schwestern hat, die.
Artikel lesenDas digitale Jahrzehnt wird eingeläutet
2019 war ein gutes Jahr für die Digitalisierung im Versorgungssektor. Die Digitalisierung ist zu einem dominanten, wenn nicht gar festen Bestandteil des Lexikons der Versorgungsunternehmen geworden. Allein im Jahr 2019 wird die Versorgungsbranche über 60 Milliarden Dollar für Digitalisierungsinitiativen ausgegeben haben.
Artikel lesenRechenzentren sind nicht die Energiefresser, die wir dachten
Die Forscher entwickelten das bisher detaillierteste Modell des weltweiten Energieverbrauchs von Rechenzentren. Das Modell bietet einen differenzierteren Blick auf den Energieverbrauch von Rechenzentren und seine Ursachen. Es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um den Energieverbrauch in Zukunft besser zu überwachen, sagt der Hauptautor.
Artikel lesenAsset Management Ihrer Daten auf dem Weg zur Elektrifizierung
Daten haben die Arbeitsweise von Versorgungsunternehmen verändert, indem sie den Umfang und die Auflösung von Energienutzungsdaten erweitert haben. Die Beschleunigung der Elektrifizierung und Dekarbonisierung wird die Verwaltung von Daten als strategisches Gut immer notwendiger machen. Datengestützte Entscheidungsfindung schafft betriebliche Effizienz und führt zu Kostensenkungen.
Artikel lesen3 Wege, wie Versorgungsunternehmen von 5G profitieren werden
5G ist die fünfte Generation der mobilen Netzwerktechnologie. Sie ist mehr als nur eine etwas schnellere Version von 4G. 5G wird viel höhere Geschwindigkeiten, geringere Latenzzeiten und die Möglichkeit bieten, viel mehr Geräte unterzubringen. Die Versorgungsunternehmen sollten die vielen Möglichkeiten untersuchen.
Artikel lesenIndustrie-Digitalisierung aus der Energieperspektive
Die Digitalisierung bietet Chancen für hochqualifizierte Beschäftigung und Innovation, die Integration erneuerbarer Energien und die Senkung der Betriebskosten. Digitale Zwillinge und Datenanalytik optimieren kontinuierlich die Fertigungsprozesse im Hinblick auf Effizienz und Sicherheit. Die Zahl der weltweit vernetzten Geräte wird Prognosen zufolge von 15.
Artikel lesenSelbstversorgte Sensoren und Geräte für das Internet der Dinge jetzt mit neuem Material möglich
Ein Material mit thermoelektrischen Eigenschaften wurde von Forschern des Instituts für Festkörperphysik der Technischen Universität Wien erfunden. Das Material wandelt zufällige Wärme in Elektrizität um, um genügend Energie für den Betrieb von Geräten zu erzeugen. Es ist ideal für Elektronik, die ohne Batterie betrieben wird.
Artikel lesenDubai kündigt an, dass im Jahr 2030 25 % seiner Gebäude in 3D gedruckt sein werden
Dubai hat vor kurzem eine Strategie für den 3D-Druck angekündigt, die es zu einem führenden Zentrum für die additive Fertigung im Bauwesen machen soll. Das Emirat geht davon aus, dass die durchschnittlichen Kosten für den Bau von Gebäuden um 50 bis 70 % und die Arbeitskosten um bis zu 80 % gesenkt werden können, wenn die Strukturen in 3D gefertigt werden.
Artikel lesenVirtuelle Kraftwerke: Die einstige Science-Fiction-Technologie ist jetzt Realität
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie verteilte Energieressourcen (DER) verwaltet werden können Ein virtuelles Kraftwerk bündelt die Kapazitäten mehrerer dezentraler Energiequellen unterschiedlicher Art. Dies macht die Energieerzeugung kohärenter und ermöglicht einen effizienten Energiehandel auf dem Strommarkt.
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