Policy & Regulierung
Elektrizität ist vielseitig einsetzbar, aber einige industrielle Prozesse sind nur schwer zu dekarbonisieren. Vor allem die Zement-, Stahl- und Kunststoffherstellung stellt eine große Herausforderung dar. Die Emissionen aus der Zementherstellung könnten durch die Elektrifizierung der derzeit mit fossilen Brennstoffen betriebenen Wärmeprozesse um bis zu 40 % gesenkt werden. Die Elektrifizierung von Industrieprozessen unterstützt auch die Entwicklung und Anwendung eines fortschrittlichen Energiemanagements. Elektrizität kann bei der Dekarbonisierung von schwer zu behandelnden Industriesektoren immer noch eine potenziell nützliche Rolle spielen, sagt John Bellona. Bellona, An Industry Guide to Climate Action, 2018 2018, 15, https://network.bellona.org/content/uploads/sites/sites.com/ 2018///11/2018/ /11/23/ 2017/ Williamson/ Williamson- Williamson- 2018/ Williamson. Williamson-Baronona. Williamson, Williamson-D Williamson-son Williamson. und Williamson-T Williamson.
Artikel lesenGrüne Gruppen skizzieren ihre Prioritäten, um Europas Industrie zu einem globalen Vorreiter zu machen
Grüne Gruppen haben ihre Prioritäten dargelegt, um Europas Industrie zu einem weltweit führenden Unternehmen zu machen. Eine saubere und verantwortungsvolle Industrie muss Europas Antwort auf die Kovid-19-Krise sein. Allein im Sektor der erneuerbaren Energien sind heute in der EU rund 1,2 Millionen Menschen beschäftigt.
Artikel lesenEEIP unterstützt #RenovationFund4All
Wir sind bereit, mutiger und größer zu denken
Artikel lesenReflexionen über die jüngste EEFIG-Plenarsitzung 2020
Die Gruppe der Finanzinstitute für Energieeffizienz (EEFIG) hielt ihre jährliche Plenarsitzung in Brüssel ab. Die EEFIG wurde 2013 von der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission (GD Energie) und der Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) gegründet.
Artikel lesenWie Energieeffizienz und erneuerbare Energien von COVID-19 profitieren werden
Seit 1900 hatten nur drei Ereignisse einen größeren Einfluss auf die weltweite Energienachfrage als COVID-19: die Spanische Grippe, die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg. Können wir die kurz- und/oder langfristigen Auswirkungen bereits vorhersagen? Wahrscheinlich nicht. Aber wir brauchen sie.
Artikel lesenZentralbanken müssen sich auf den Klimawandel vorbereiten
Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass Klimawandel und Umweltzerstörung eine existenzielle Bedrohung darstellen. Der Klimawandel zwingt die politischen Entscheidungsträger dazu, sich selbst zu überprüfen, sagt Andrew Hammond. Er fragt: Ist der heilige Grundsatz der "Marktneutralität" angesichts des Klimawandels noch zeitgemäß?
Artikel lesenDie chemische Industrie könnte völlig klimaneutral werden
Der Bundesrat hat beschlossen, dass die Schweiz bis 2050 kohlenstoffneutral werden soll. Das mag für den Autoverkehr und den gesamten Stromsektor eine Herausforderung sein. Für die chemische Industrie wird eine solche Umstellung schwieriger sein.
Artikel lesenMythen entlarven: Der Fußabdruck der erneuerbaren Energie
Im Jahr 2017 fielen weltweit nur 43.500 Tonnen PVP-Abfälle an. Bis 2050 wird diese Zahl voraussichtlich auf 60 Millionen Tonnen ansteigen. Mit besserem Ökodesign und neuen Technologien könnten wir bald in der Lage sein, alle Abfälle wiederzuverwenden.
Artikel lesenRusslands Wasserstoff für Japan
Russland ist drauf und dran, auf dem globalen Wasserstoffsektor Fuß zu fassen. Es sieht so aus, als wolle es ein Hauptlieferant für Japan werden, das sich ehrgeizige Ziele für die Einführung des Brennstoffs bis 2050 gesetzt hat. Russland wurde schon früher von den Delys bei der Sicherung von Wasserstoff verheizt.
Artikel lesenPandemie bringt kommerzielle Nachfrage nach erneuerbaren Energien durcheinander
Die Covid-19-Pandemie beeinträchtigt die Industrie weltweit, auch die erneuerbaren Energien. Experten warnen davor, dass die Nachfrage von Unternehmen nach erneuerbaren Energien zurückgehen könnte. Solarprojekte, die mit Stromabnahmeverträgen von Unternehmen in Europa verbunden sind, könnten sich durch den Ausbruch des Virus verzögern, und neue Projekte sind in Gefahr.
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